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Anstehend finden sich die Finnentroper Schichten mit dem Rensse- landia- Sandstein. Die auftretenden Sandsteine sind dickbankig, graubraun, stark geklueftet und flach nach Westen einfallend. Der Steinbruch ist bereits stark ueberwachsen. (Im Bereich der Koordinaten-Angaben war in den frueheren topo- graphischen Karten ein Steinbruch eingetragen, in der vorliegen- den Karte ist dieser nicht mehr verzeichnet. Dies widerspricht aber dem Befahrungszeitpunkt - Januar 1988 - durch das GLA. Vermutlich ist der etwas weiter westlich gelegene Steinbruch ge- meint, der auch in der GeoschOb-Karte unter dieser Objektnummer eingetragen wurde. Der ehemalige Steinbruch, auf den die Koordi- naten zutreffen, ist mit einem Fragezeichen vermerkt.)
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