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Ehemalige Abgrabung der Leichlinger Sandberge, insbesondere mit einer 5 m hohen, südexponierten Abgrabungswand. Abgegrabem wurden tertiäer Sande der Grafenberg-Formation mit einer geringen Kiesbedeckumg der Jüngeren Rhein-Hauptterrasse. Es handelt sich um ein ehemaliges Abgrabungsgelände am südlichsten Ausläufer der Leichlinger Sandberge. Die schluffigen Feinsande spielten als "Gießerei- oder Kernsande" lange Zeit eine wichtige Rolle in der eisenverarbeitenden Industrie sowie in den Leichtmetall, Grau- und Tempergießereien, wo sie für die Herstellung von Gussformen benötigt wurden.
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