Landschaftsraum (LR)


1 Allgemeine Informationen

Objektkennung:
LR-IV-033a

Objektbezeichnung:
Paderborner Hochflaeche

Digitalisierte Flächengröße:
58180.4397 ha

Beschreibung:
Ausgedehnte, ebene bis flach wellige Kalkhochflaeche mit teilweise tief eingeschnittenen Taelern und Quellen im Westen. Durch Hebung im Tertiaer ist die Hochflaeche zwischen der stark zerkluefteten Egge im Osten zu der tiefer liegenden Hellwegboerde nach Nordwesten geneigt. Im Osten ist eine weithin sichtbare Schichtstufe erkennbar. Die Hochflaeche stellt eine der groeßten Karstlandschaften Westfalens dar. Als suedoestlicher Teil der westfaelischen Bucht wird die Paderborner Hochflaeche im Osten vom Weserbergland und im Sueden vom Sauerland mit dem Alme-Afte-Bergland eingerahmt. Die Hochflaeche wird von wenigen tief eingesenkten, wasserfuehrenden Kastentaeler und zahlreiche Trockentaeler gegliedert. Die Landschaft ist, bis auf den quellreichen Nordwest-Rand, eher sehr trocken. Das an den Haengen der Egge und auf der Hochflaeche anfallende Niederschlagswasser hat die im Untergrund anstehenden Kalkgesteine im Laufe der Jahrtausende ausgewaschen. Unterhalb der wasserdurchlaessigen, 250 – 300 m maechtigen Kreidekalke stehen die Tonschiefer und Grauwacken des Grundgebirges an. Der ueberwiegende Teil des Raumes wird von Kalkstein, Mergel, z.T. Mergelkalkstein des Turon und Cenoman gepraegt. Es sind mehrere ausgedehnte Waldgebiete und kleinere Waelder vorhanden, der uebrige Teil der Landschaft ist mit landwirtschaftlichen Flaechen bedeckt. In den Waeldern findet man meist verschiedene Ausbildungen des Hainsimsen-Eichen-Hainbuchenwaldes, stellenweise auch Buchenmisch- und Eichenwaelder. Gruenlandnutzung ist auf die wasserfuehrenden Taeler beschraenkt, ansonsten sind die Flaechen ackerbaulich genutzt. Auf den waldfreien Ackerstandorten der Hochflaeche wurden die oberflaechennahen, naehrstoffreichen Loessboeden teilweise vom Winde verweht. Zu Tage treten die groben Kalkschotter. Die skelettreichen Boeden sind wertvolle Standorte fuer bodenbruetende Offenlandvogelarten.
An den Talhaengen im Sindfeld und Aftetal ist das oberkarbonische Namur angeschnitten. Als UEbergangsbereich zum suedlich angrenzenden Sauerland treten kleinflaechige Wechsel der Standortsbedingungen aus beiden Bereichen auf. Zur Lippe hin stehen kleinflaechig Reste der Mittelterrasse an. Waehrend des Pleistozaen wurde in geringer Maechtigkeit Loeß aufgeweht, der durch anschließende Bodenfließvorgaenge z.T. abgetragen und umgelagert wurde.
Im Sindfeld finden sich nur verstreut ganz duenne Loeßschleier. Das stellenweise durch huegelige, z.T. kuppige Flachruecken sowie kleine Mulden und Senken leicht reliefierte Hochplateau ist durch tief eingeschnittene Taeler gegliedert. Die Talzuege werden meist von steilen, trockenen Haengen begrenzt. In diese kastenartig geformten, vorwiegend in westlich und noerdliche Richtungen verlaufende Haupttaeler setzen etwa senkrecht dazu zahlreiche Kerb- und Muldentaeler an. Der Westrand der Hochflaeche wird durch das tief mit vielfachen Windungen eingeschnittene Almetal gebildet. In und um das Almetal finden sich die NSG dieser Landschaft. Der Fluss wird haeufig von dichtem Ufergehoelz, Hartholzauwaldresten und z.T. brachgefallenem Gruenland begleitet. Das Tal bietet Lebensraum u.a. fuer Ciconia nigra (Schwarzstorch) und Bombina variegata (Gelbbauchunke).
Ca. ein Drittel der Flaeche des EU-Vogelschutzgebietes "Egge" liegt im Suedosten der Landschaft, weitere groeßere Schutzgebiete sind Leiberger Wald und die Waelder bei Bueren im suedwestlichen Teil. Hier werden große, geschlossene Buchenwaelder geschuetzt. Ihr Strukturreichtum, die Naturverjuengung und die Eichenmischbestaende sind die Lebensgrundlage fuer landesweit bedeutsame Vorkommen von Haselhuhn, Mittelspecht oder Schwarzstorch.
In den Taelern finden sich holozaene Bach- und Flußablagerungen mit Auenlehmen und Abschwemmassen aus Schluff. Die zahlreichen aus der Egge und dem Sauerland zufließenden Baeche versickern waehrend der regenarmen Jahreszeit sobald sie den durchlaessigen Kalkuntergrund erreichen. Sie bilden das Karstgrundwasser, dessen Fließrichtung allgemein nach Nordwesten gerichtet ist. Bachschwinden nehmen das Wasser auf und bilden Karstgerinne, die an tektonis


2 Landschaftsentwicklung, Landschaftsbild

Objektkennung:
LR-IV-033a

Naturräumliche Zuordnung:
Nordsauerländer Oberland (334)
Paderborner Hochfläche (362)
Egge (363)

Landschaftsentwicklung:
Auf den ebenen Flaechen der Hochflaeche haben sich bereits in historischer Zeit auf den flachgruendigen, aber doch duenn von Loess bedeckten fruchtbaren Boeden intensive Ackernutzungen etabliert. Das "Sindfeld", eine karge Hochflaeche, wurde schon 887 erwaehnt, wobei der Name auf die beiden Wortbedeutungen "waldfreies Feld" oder "großes Feld" zurueckgeht. Um 1200 bestand bereits ein dichtes Netz aus kleinen Siedlungen, unregelmaeßigen Groß- und Haufendoerfern. Die Hochflaechen sind traditionell in Dreifelderwirtschaft bearbeitet worden und seit dem Mittelalter waldarm. Geschlossene Siedlungen, meist große Haufendoerfer liegen am Rand der großen Taeler, oder am quellenreichen Nordwestrand des Gebietes. Im fruehen Mittelalter war das Gebiet noch dicht besiedelt, viele Siedlungen wurden Ende des 14. Jahrhunderts verlassen und aufgegeben. Solche Wuestungsvorgaenge wiederholten sich spaeter noch mehrmals durch Kriegseinwirkungen, Pestilenz und Wassernot. Bis zur Jahrhundertwende wurde neben den Hochflaechen insbesondere im Suedteil ein Großteil der flacheren Hanglagen in den Talzuegen in Terrassen ackerbaulich genutzt.
Die schon im Mittelalter gebildete Strukutur der Kulturlandschaft mit großen Feldraeumen und geschlossenen Waldraendern hat sich im wesentlichen bis heute erhalten. Die ackerbaulich genutzten Flaechen sind weitgehend offen und wurden immer weiter ausgeraeumt. Einige Teilbereiche sind weitraeumig mit Windschutzhecken und Baumpflanzungen zwischen den Feldern und am Westrand von Einzelhoefen und Siedlungen strukturiert. Landschaftstypisch sind z.T. lange Baumreihen entlang der Straßen. An den im Sauerland entspringenden Baechen liegen v.a. im Suedteil zahlreiche alte Muehlenbetriebe.
Insbesondere der Niederntudorfer Wald ist reich an kulturhistorisch bedeutsamen Relikten. Huegelgraeber, Reste einer Wallburg sowie die Vienenburg oder die Ruinen Boeddeken zeugen von ehemaliger Siedlungstaetigkeit. Von der bis zum 2. Weltkrieg praktizierten Schweinemast im Wald sind vereinzelt alte Eichenueberhaelter erhalten. Bei Blankenrode wurden bis Anfang dieses Jahrhunderts silberhaltige Bleierze und Galmei abgebaut". Die Staedte und Ortschaften haben sich durch Siedlung, Gewerbe und Infrastruktur weiter ausgedehnt. Die Randlagen der Doerfer weisen teils noch gut ausgepraegte, durch Kleingehoelze strukturierte Obstwiesen-Gruenlandkomplexe auf
Eingestreut finden sich praehistorische und historische Objekte wie z.B. Huegelgraeber, Steinkistengraeber, Ringwall, eisenzeitliche Wallburgen, Wuestungen, ehemalige Erzabbaugebiete fuer Schwermetall und die Klosteranlagen bei Dahlheim. Ein Netz von Straßen durchzieht die offene Landschaft und leitet den Verkehr am Mittelgebirgsrand entlang sowie ueber die Querpaesse der oestlich und suedlich angrenzenden Gebirgszuege. Die Ackerflaechen sind durch gut ausgebaute Wirtschaftswege erschlossen. Eingestreut finden sich Steinbrueche und die den Turonkalk verarbeitenden Zementwerke. Zahlreiche Windparks auf den Hoehen entlang der B 64, und nordoestlich Lichtenau dienen der Energieversorgung.

Landschaftsbild:
Das Landschaftsbild der weitgehend ebenen Paderborner Hochflaeche ist durch den Wechsel zwischen ackerbaulich dominierten Kulturlandschaftskomplexen und ausgedehnten Waldflaechen gepraegt. Die offenen, weiten und wenig gegliederte Ackerlandschaften der Loeßgebiete stehen in Kontrast zu den großen, meist geschlossenen landschaftspraegenden Laubwaeldern, die zu den Mittelgebirgszuegen Teutoburger Wald/Egge und den suedlich angrenzenden bergigen Waldlandschaften des Sauerlandes ueberleiten. Erst auf den zweiten Blick treten die eingeschnittenen Talsysteme mit ihren strukturreichen Gruenland-Gehoelzkomplexen in Erscheinung. Die Hangbereiche mit z.T. ausgedehnten Magerrasen und waermeliebenden Kalkhalbtrockenrasen, Waldresten, Gebueschen und Obstgehoelzen sind Elemente der extensiv genutzten traditionellen Kulturlandschaft. Die deutlich hervortretende Schichtstufe im Osten markiert den UEbergang zum staerker zertalten Eggevorland, welches infolge des starken Reliefs unuebersichtlich wirkt. Der weitgehend siedlungsarme Raum weist nur in den bewaldeten Randlagen zu den Waldgebirgen eine Bedeutung fuer die Freizeit- und Erholungsnutzung auf. Große Windparkanlagen unterbrechen heute den weitschweifenden Blick ueber die offene und exponierte Hochflaeche.


3 Leitbild, Ziele, Konflikte

Objektkennung:
LR-IV-033a

Konfliktbeschreibung:
Windparkanlagen

Leitbild:
Die Paderborner Hochflaeche wird durch den Wechsel zwischen einer nachhaltig genutzten Kulturlandschaft mit naturnahen Waldbereichen gepraegt. Hecken, Baumreihen, Ackerrandstreifen, Feldraine und Brachen entlang der Wege und Straßen gliedern die Ackerlandschaften und tragen zur Strukturvielfalt und Artenreichtum bei. Die gruenlandgepraegten Talsysteme bilden mit Restbestaenden naturnaher und halbnatuerlicher Biotoptypen (Magerrasen, Kalkhalbtrockenrasen, Quellen, Auen- und Ufergehoelze, waermeliebende Waelder und Gebuesche) Ausschnitte aus der extensiv genutzten Kulturlandschaft. Die Fließgewaesser einschließlich der Karstgewaesser befinden sich in einem naturnahen Zustand und werden von galerieartigen Auen- und Feuchtwaeldern begleitet, an die sich Feuchtstauden und Gruenlandparzellen mit eingestreuten Feuchtgruenland- und Brachflaechen anschließen. Die Gewaesser sind durchgaengig und haben hinsichtlich Qualitaet und Struktur einen guten oekologischen Zustand.
Die Doerfer werden von einem Guertel aus strukturreichen Gaerten und Obstwiesen-Gruenlandkomplexen umgeben. Neubauflaechen und ausgesiedelte landwirtschaftliche Betriebe und Wirtschaftsgebaeude sind durch Eingruenungen in die Landschaft eingebunden. Es bestehen Gruenverbindungen aus den Siedlungen in den Freiraum. Ein Rundwegenetz bietet die Moeglichkeit zur naturbezogenen Erholung.
Die landschaftsgliedernden, naturnah bewirtschafteten Buchenlaubwaelder sind totholzreich und ueber Kleinstrukturen mit der Kulturlandschaft vernetzt. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Schutz und der Erhaltung von Kalkbuchenwaeldern insbesondere der waermeliebenden Orchideen-Buchenwaelder. Die Talzuege mit ihren vielfaeltigen trockenen und mageren Biotopen bilden mit den großflaechigen Buchenwaeldern die Kernflaechen des Biotopverbundes und sind wichtiger Bestandteil der kalkgepraegten und waermegetoenten Landschaften Ostwestfalens, Suedniedersachsens und Nordhessenes.

Ziel-Massnahmen:
Erhaltung und Entwicklung einer der groeßten Karstlandschaft Westfalens. Erhaltung und Entwicklung einer in Teilbereichen extensiv genutzten Agrarlandschaft mit breiten Wegsaeumen, Ackerrandstreifen und eingestreuten Brachen und wegbegleitenden Obstbaumalleen. Schaffung und Erhalt von Lebensraeumen fuer Lebensgemeinschaften der offenen Feldflur. Extensive Nutzung ausgewaehlter und fuer die Region charakteristischer Kalkscherbenaecker zur Foerderung gefaehrdeter Offenlandpflanzen- und Tierarten. Anreicherung mit Ackerrandstreifen, Rainen, Wegsaeumen, Brachstreifen, Wiesenfeldwegen als Refugialbiotop fuer Ackerwildkraeuter und Tierarten der Feldflur.
Erhalt und Entwicklung reich strukturierter Talhaenge mit vernetzten Kalkhalbtrockenrasen, magerem Gruenland, waermeliebenden Gebueschen und waermegepraegten Laubmischwaeldern an den Talflanken. Sicherung und Entwicklung des Biotopverbunds von Lebensgemeinschaften der Karst- und Trockentaeler. Optimierung von mageren, durch Gehoelze reich strukturierten Gruenlandflaechen in einem gruenlandarmen Umfeld. Anlage von Pufferzonen im Umfeld von Magerrasen zur Vermeidung von Naehrstoff- und Biozideintraegen.
Erhalt kulturhistorisch bedeutsamer Ackerterrassen.
Schutz und Erhalt lebensraumtypischer Waldgesellschaften, insbesondere der geophytenreichen Kalkbuchenwaelder mit eingelagerten natuerlichen und anthropogenen Gesteinsbiotopen durch eine lebensraumtypische Waldbewirtschaftung. Umbau von Nadelforsten an Haengen und Talbereichen zu lebensraumtypischen, naturnah bewirtschafteten und klimaresilienten Laubwaeldern. Erhoehung des Alt- und Totholzanteils. Sicherung und Ausdehnung von saumreichen und mehrstufigen Waldraendern. Erhalt alter Buchen-Niederwaelder und als Huteweide genutzter Laubwaldbestaende (z.B. im Almetal).
Schutz naturnaher Waldbaeche mit begleitenden Feuchtwaeldern.
Schutz und Sicherung kulturhistorische wertvoller Elemente und Kulturdenkmaeler. Erhalt waermeliebender, doerflicher Ruderalstandorte wie beispielsweise fugenreiche alte Natursteinmauern sowie alter Klosteranlagen mit kulturhistorisch bedeutsamen Saum- und Ruderalpflanzen. Schutz und Erhalt geomorphologischer Gelaendestrukturen wie Dolinen, Trockentaeler, Bachschwinden, Karstquellen, Sinterterrrassen, Fels- bzw. Gesteinsbiotope, Hoehlen, Gelaendestufen. Erhalt und Optimierung von Sekundaerstandorten wie Kalksteinbruechen als Refugialbiotope fuer waermeliebende Tier- und Pflanzenarten.


4 Naturausstattung

Objektkennung:
LR-IV-033a

Klima:
- subatlantischer Klimabereich mit verhaeltnismaessig milden Wintern und kuehlen, regenreichen Sommern - rauhes, windreiches Klima der nach Westen offenen Hochflaeche - Hoehenlage und Luvlage zur Egge weisen Tendenzen des Mittelgebirgstypus - Talzuege charakteristische Niederungsklimate - lokale gelaendeklimatische Unterschiede - Jahresmitteltemperatur 8° - 8,5°C - intensive Stauniederschlaege - hohe Niederschlagssumme von 900-950 mm N/Jahr - Sommerniederschlaege mit Juli-Maximum - zweites Wintermaximum im Dezember - Niederschlagsminimum im Februar - groessere Windgeschwindigkeiten im Winter mit zahlreichen Schneeverwehungen - Anzahl Nebeltage < 30 - Talzuege mit Kaltluftsammelbereichen und Talnebelbildung - offene Talbereiche mehr Frosttage in Kaltluftsammel- und Staugebieten - Dauer des produktiven Pflanzenwachstums: 220 Tage, im Eggevorland bis 210


5 Biotope, Leitarten

Objektkennung:
LR-IV-033a

Lebensraumtypen - Biotoptypen:
Kalksteinbruch, Steinbruch auf basischen Ausgangsgestein (GC1)
Fels, Felswand, -klippe (yGA0)
Fels, Felswand, -klippe (GA0)
stehendes Kleingewässer (yFD0)
Quelle, Quellbereich (yFK0)
Quelle, Quellbereich (FK0)
Graben (FN0)
Bachoberlauf im Mittelgebirge (yFM1)
Rückhaltebecken (FS0)
Quelle, Quellbereich (FK0)
Fichtenwald (AJ0)
Sonstiger Laubwald aus einer heimischen Laubbaumart (AG0)
Bachbegleitender Erlenwald (yAC5)
Erlenwald (yAC0)
Hainbuchenwald (yAQ0)
Bachbegleitender Eschenwald (yAM2)
Buchen-Eichenmischwald (AB1)
Eichenwald (AB0)
Eichen-Buchenmischwald (AA1)
Buchenwald (AA0)
Ufergehölz (BE0)
Hecke (BD0)
Baumgruppe, Baumreihe (BF0)
Feldgehölz (BA0)
Gebüsch, Strauchgruppe (BB0)
Rain, Strassenrand (HC0)
junge Sukzessions-Ackerbrache (HB0)
Gebäude, Mauerwerk, Ruine (HN0)
junge Sukzessions-Ackerbrache (HB0)
Kalkacker (HA4)
Acker (HA0)
Großseggenried (yCD0)
Brachgefallenes Nass- und Feuchtgrünland (yEE3)
Nass- und Feuchtgrünland (EC0)
Fettwiese (EA0)
Kalkhalbtrockenrasen, Kalkmagerrasen (DD0)
Kalkhalbtrockenrasen, Kalkmagerrasen (yDD0)
Magergrünlandbrache (EE4)
Magergrünland (ED0)
Fettweide (EB0)
ohne Zuordnung (OZ)
Höhlen und Stollen (GE0)
Bach (FM0)
Bach (yFM0)
Buchenwald auf flachgründigen Kalkverwitterungsböden (AA5)
Buchenmischwald mit Nadelbaumarten (AA4)
Streuobstwiese (HK2)
Obstanlage (HK0)
Grünlandbrache (EE0)
Magerweide (ED2)


6 Verwaltungstechnische Informationen

Objektkennung:
LR-IV-033a

Objektbezeichnung:
Paderborner Hochflaeche

Digitalisierte Fläche (ha):
58180.4397 ha

Höhe über NN:
min. 150 m, max. 450 m

Literatur:
(Fachbeitrag Naturschutz Landschaftspflege / Kreisgebiet Paderborn)

Hinweis:
Erstaufnahme (1999)

Bearbeitung:

Allgemeine Bemerkungen:
HAUPTBODENTYP:
Humuskarbonatboeden



öffentlicher Report generiert: 20.03.2023 11:29:02    domainobjectid: 973065    Edate: 31.10.2006