1 Allgemeine Informationen
Objektkennung:
 

LR-IIIa-109

Landschaftsraumbezeichnung:
 

Westenhellweg

Digitalisierte Fläche (ha) / (Digitize area (in hectares)):
 

26.324,0007

Flächenanzahl:
 

1


Landschaftsraumbeschreibung:
 

Der Westenhellweg erstreckt sich vom nördlichen Rand Mülheims über die Stadtgebiete Essens und Bochums bis in die westlichen Stadtteile von Dortmund. Der Landschaftsraum ist beinahe eben bis flachwellig und sinkt von Süden nach Norden zur Emschertalung von über 150 m auf unter 50 m allmählich ab. Der aus Mergeln der Oberkreide aufgebaute Untergrund mit saaleeiszeitlichen Grundmoränenablagerungen wird fast durchgehend von bis zu 10 m mächtigem Lösslehm überdeckt. Im südlichen Gebietsteil um Bochum und Essen finden sich stellenweise stark gefaltete Oberkarbonschichten. Zwischen Essen und Wattenscheid ragen isolierte halbkugelige Schotterberge als Reste der ältesten rheinischen Terrassen empor. In den überwiegend lehmigen Böden sind großflächig Parabraunerden zumeist mittleren Basengehaltes ausgebildet, die teilweise in Folge Stau im dichten Untergrund pseudovergleyt sind. Kleine Niederungsbereiche enthalten grundwassernahe Gleyböden sowie teilweise Anmoorgley-Böden. Eine Vielzahl von kleinen Bächen und Siepen, die teilweise nicht permanent Wasser führen, durchzieht das Gebiet. Die Entwässerung ist fast durchweg zur Emscher und damit weitgehend nach Norden gerichtet. Die südliche Grenze des Landschaftsraumes bildet die Wasserscheide zwischen Ruhr und Emscher. Nur östlich Bochum greift der Einzugsbereich der Ruhr mit dem Harpener, Bövinghauser und Langendreer Bach sowie deren Seitenbächen Mühlbach, Schattbach und Oelbach weit nach Norden aus. Die Zuflüsse zur Emscher sind häufig zu künstlichen Abwasserkanälen umgebaut. Die Potentielle Natürliche Vegetation wird überwiegend vom Flattergras-Buchenwald gestellt, in vernässten Bereichen von frischem bis feuchtem, artenarmem Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwald. Im in weiten Teilen stark verdichteten Landschaftsraum finden sich nur vereinzelt Reste naturnaher Laubwälder. Heute finden sich im zu knapp 65 % siedlungsüberprägten Landschaftsraum nur noch vereinzelte Wald- und Gehölzreste (ca. 12 %, mit relativ hohem Anteil an Gebüschen und Kleingehölzen) und landwirtschaftlich genutzte Flächen (ca. 22 %). Vor allem in Randbereichen der Großstädte erhaltene Offenlandbereiche mit Resten der landwirtschaftlich geprägten Kulturlandschaft werden überwiegend ackerbaulich genutzt.


2 Landschaftsentwicklung, Landschaftsbild
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LR-IIIa-109

Landschaftsentwicklung:
 

Der Westenhellweg mit seinen fruchtbaren, tiefgründigen Böden war bereits im Frühmittelalter durchgehend besiedelt. Den zentralen und entstehungsgeschichtlich ältesten Ort des Raumes stellt Essen dar, das auf ein 852 n. Chr. gegründetes Damenstift zurückgeht und 1041 Marktrecht erhielt. Seit 1244 gehört Essen zum Rheinland. Die Stadtgrenze zu Bochum stellt damit gleichzeitig die historisch bedeutsame Grenze zwischen dem Rheinland und Westfalen dar. Zu Beginn des 19. Jhdts. zeigte sich der Landschaftsraum als locker besiedelte, waldarme, offene und überwiegend ackerbaulich genutzte Kulturlandschaft um die locker gruppierten Einzelhöfe, Hofgruppen und kleinen Dörfer sowie die (klein-) städtischen Zentren Essen, Wattenscheid, Bochum und Castrop. Die Handelsstraße des Westenhellwegs war seit vielen Jahrhunderten eine der wichtigsten West-Ost-Verbindungen. Im Süden des Landschaftsraumes bei Bochum hatte sich bereits oberflächennaher, vorindustrieller Steinkohlenbergbau etabliert, seit der Einrichtung des Märkischen Bergamtes 1738 kann Bochum als "Bergbaustadt" angesprochen werden. Meilensteine der Ruhr-Bergbaugeschichte stellten der Übergang zum Stollentiefbau (um 1790), die Einführung der künstlichen Bewetterung (um 1800), der Einsatz von Dampfmaschinen zur Kohlenförderung (um 1810), das Durchteufen des Deckgebirges (um 1832) und der Einsatz von Drahtseilen zur Kohleförderung, wodurch die Schächte noch tiefer abgeteuft werden können (um 1835), dar. Die Ausbreitung des untertägigen Bergbaus nach Norden in den Raum hinein und die damit eingeläutete, explosionsartig einsetzende Industrialisierung ab ca. 1835 brachte innerhalb weniger Jahre großflächige Bergbau- und Industrie-Ansiedlungen hervor. Eng mit dem Aufblühen des Steinkohlenbergbaus ist die Entwicklung der Eisenverhüttung in Essen (Krupp) und Bochum ("Bochumer Verein") verknüpft.
Siedlungsverdichtungen entstanden teils als raumgreifende Weiterentwicklungen der früh- bzw. spätmittelalterlichen Ansiedlungen Essen und Bochum bzw. des auf eine römische Gründung zurückgehenden Castrop, teils durch das Zusammenwachsen der ehemals dörflichen Strukturen. So nahm die Einwohnerzahl Essens zwischen 1820 und 1900 von 4.500 auf ca. 120.000 zu, Bochum, insbesondere durch die Eingemeindung kleinerer Orte, wies 1905 ca. 117.000 Einwohner auf. Die fortschreitende Entwicklung führte zum weitgehenden Zusammenwachsen der Stadtteile der heutigen Ruhrgebietsstädte.
Der Landschaftsraum wird von vielen Verkehrsachsen wie der Autobahn A 40 in Ost-West-Richtung, Bundesstraßen und Bahnstrecken zerschnitten. Reste landwirtschaftlich geprägter Kulturlandschaft und naturnahe Laubwaldflächen finden sich als bandartige Strukturen an den West und Osträndern der nach Norden gewachsenen Großstädte, so in den Bereichen zwischen Mülheim und Essen, Essen und Bochum, Bochum und Herne sowie zwischen Castrop-Rauxel und Dortmund. Diese Bereiche werden heute überwiegend ackerbaulich genutzt (etwa 80 % der Landwirtschaftsflächen), mit den bekannten Intensivierungschritten während des 20. Jahrhunderts wie Mechanisierung der Landwirtschaft sowie Einsatz von Kunstdünger und Pestiziden. Grünlandgenutzte Bereiche nehmen etwa ein Fünftel der Landwirtschaftsflächen ein, hier kam es in den vergangenen Jahrzehnten vielfach zu einer Umstellung der landwirtschaftlichen Betriebe auf eine Pensions-Pferdehaltung. Die verbliebenen Freiflächen stehen weiterhin unter einem hohen Besiedlungsdruck.
Mit dem Niedergang des Steinkohlenbergbaus und der Montanindustrie ab ca. 1960 wurden eine Reihe von Industrie- und bis 1984 alle Bergbaustandorte aufgegeben, die, sofern nicht einer Folgenutzung unterworfen, als Brachen mit Hochstaudenfluren und Pionierwäldern bewachsen das Freiraumsystem ergänzen. Während durch den Strukturwandel in Essen der tertiäre Sektor heute im Vordergrund steht ("Schreibtisch des Ruhrgebietes"), kam es in Bochum noch zu weiteren bedeutenden Industrieansiedlungen, z.B. in den 60er Jahren mit den Opel-Werken. Parallel dazu konnten sich seit den 70er Jahren Essen und Bochum als bedeutende Hochschulstandorte etablieren.
Die aktuelle Entwicklung einer beginnenden postindustriellen Phase im Verdichtungsraum geht in Richtung dienstleistungs-orientierter Nutzung mit einer Vielzahl von Einkaufs-, Gewerbe- und Freizeitzentren, aber auch einer durch Grünzüge und erlebbare Stadt-Umwelt die Lebensqualität in den Wohnquartieren erhöhenden Ballungsraum-Landschaft.

Landschaftstyp:
 

Verdichtungsraum mit Resten offener, ackergeprägter Kulturlandschaft v.a. im Osten des Raumes

Landschaftsbild:
 

Der Westenhellweg zwischen Mülheim und Dortmund stellt einen zumeist hoch verdichteten, von Zechen- und Montanindustrie (bzw. deren Brachen) sowie Verkehrswegen geprägten Landschaftsraum des zentralen Ruhrgebietes dar, deren Freiraumanteil bei etwa 35 % liegt. Das Gebiet umfasst große Teile der Großstädte Essen, Bochum und Castrop-Rauxel, sowie Randbereiche von Mülheim, Gelsenkirchen, Herne und Dortmund. Die landwirtschaftliche Nutzung an den Siedlungsrändern vermittelt nur noch ansatzweise den Eindruck der ursprünglichen Kulturlandschaft. Als Beispiel hierfür ist ein größerer Komplex verbliebener Landwirtschaftsflächen im Osten des Landschaftsraumes zwischen Bochum, Castrop-Rauxel und Dortmund zu nennen. Rund 80 % der Landwirtschaftsflächen werden als Acker, die restlichen Flächen als Grünland genutzt. Waldbereiche mit Resten naturnaher Buchenwälder oder Eichen-Hainbuchenwälder finden sich nur an wenigen Stellen, relativ großflächig erhalten u.a. im Castroper Holz (ca. 100 ha) und am Rieperberg (ca. 60 ha) im Osten des Raumes. Die der Emscher zufließenden Bäche sind durchwegs begradigt, zumeist kanalisiert. Die Renaturierung u.a. von Dellwiger Bach und Deininghauser Bach ist bereits weitgehend abgeschlossen, der Umbau der übrigen Bäche zu Fließgewässern naturgemäßer Ausprägung ist bis 2020 vorgesehen. Die der Ruhr zufließenden Bachläufe sind dagegen überwiegend relativ naturnah ausgebildet. Bergsenkungsbereiche weisen als Sekundärbiotope neben naturnahen Gewässern auch Röhrichte, Seggenrieder und Feuchtgrünland sowie Pionier-Feuchtwälder auf.
Die urban-industrielle Landschaft des Westenhellwegs zeichnet sich heute durch ein hohes Angebot an attraktiven Naherholungsangeboten und Freizeitmöglichkeiten wie zahlreichen alten Stadtparks, Revierparks, dem Gruga-Park, dem Ruhrstadion etc. auf, in die teilweise auch Elemente der Industrie-Folgelandschaft wie begrünte Bergehalden integriert sind.

Historischen Elemente:
 

überwiegend ackerbaulich genutzte landwirtschaftliche Flächen mit strukturierenden Elementen wie Baumreihen und Hecken, in Hofnähe Hausgärten und Obstwiesen, sowie Resten des mittelalterlichen Wegenetzes; mittelalterliche Schloss- und Burganlagen mit altholzreichen Parks (u.a. Schlösser Borbeck und Bodelschwingh); alte Herrenhäuser (u.a. Haus Dahlhausen, Haus Goldschmieding); erhaltene Reste mittelalterlicher Stadtgründungen (Essen, Wattenscheid, Bochum, Castrop); Reste bäuerlicher, dörflicher Siedlungen; Industriedenkmäler aus der Anfangsphase der Industrialisierung im Ruhrgebiet


3 Leitbild, Ziele, Konflikte
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LR-IIIa-109

Konfliktbeschreibung:
 

Siedlungserweiterungen (u.a. in den Bereichen Mülheim-Fulerum, Essen-Schönebeck, Gelsenkirchen-Neustadt, im Raum Castrop/Schwerin, Dortmund-Kirchlinde und Bodelschwingh); Gewerbegebietserweiterungen (u.a. im Bereich Essen-Altendorf)

Leitbild:
 

Die Freiraumkorridore wie auch die Regionalen Grünzüge sind erhalten und planerisch vor Inanspruchnahme durch weitere Siedlungs- und Gewerbebereiche gesichert worden. Sie sind für die siedlungsnahe Erholung zugänglich. Der Freiraumverbrauch konnte insgesamt deutlich reduziert werden, auch - unter Berücksichtigung naturschutzfachlicher Erfordernisse - durch vorrangige Folgenutzung von Brachflächen als Siedlungs-, Gewerbe- oder Industrieflächen. Der urban-industrielle Verdichtungsraum wird von einem Biotopnetz durchzogen, das sich aus naturbetonten Biotopen (z.B. alte Wälder), Elementen der landwirtschaftlich geprägten Kulturlandschaft (z.B. Acker-Grünland-Kleingehölz-Komplexe) sowie urban-industriellen Elementen (z.B. alten Parks und Friedhöfen, Industriebrachen und Halden, Bergsenkungsgebieten) zusammensetzt. Brachen und Halden, die nicht einer Nachnutzung als Siedlungs-, Gewerbe- oder Industriefläche zugeführt sind, wurden durch gezielte Rekultivierung zu wertvollen Sekundärlebensräumen entwickelt, in Bergsenkungsgebieten laufen Sukzessionsprozesse ab. Die Biotope werden vielfach durch das nach und nach ökologisch verbesserte System von der Emscher zufließenden Bäche sowie von weitgehend naturnahen, der Ruhr zufließenden Bäche miteinander vernetzt. Von landwirtschaftlicher Nutzung geprägte Landschaftsteile weisen naturnahe Gehölz-Grünland-Fließgewässer-Biotopkomplexe auf. Naturnahe Buchen- und Eichen-Hainbuchenwälder sind Teil dieses komplexen Gefüges. Die Ackerbereiche werden nachhaltig landwirtschaftlich genutzt und bilden wichtige Freiraumkorridore.

Ziel-Massnahmen:
 

Reduzierung des Freiraumverbrauchs durch Nachnutzung von Brachflächen als neue Gewerbe- und Industriestandorte sowie als Wohnquartiere ("Flächenrecycling vor Neuverbrauch") unter Berücksichtigung naturschutzfachlicher Erfordernisse (u.a. Erhaltung eines Mindestmaßes an Brachen als Refugiallebensraum sowie Vernetzung von Brachflächen über linienhafte Verbindungen).
Erhaltung, Entwicklung und Sicherung
- von Freiraumbereichen aus Gründen des Klimaausgleichs, für die wohnortnahe Naherholung und den Biotopverbund u.a. durch planerische Sicherung der Verbundkorridore des RVR, durch Rekultivierung von Industrie- und Verkehrsbrachen sowie natürliche Sukzession in Bergsenkungsbereichen und durch Erhalt und Förderung struktur- und altholzreicher Parks, Friedhöfe und Gärten;
- der der Ruhr zufließenden Bäche zu naturnahen Fließgewässersystemen ohne Wanderbarrieren durch natürliche Sukzession oder gezielte ökologische Verbesserung der Fließgewässer;
- naturnaher Wäldern mit bodenständiger Laubholzbestockung durch naturnahe Waldbewirtschaftung;
- der landwirtschaftlich geprägten Kulturlandschaft und der fruchtbaren Böden durch nachhaltige landwirtschaftliche Nutzung;
- historisch gewachsener Strukturen wie Alleen, Feldgehölze, Baumreihen und Hecken.
Umbau der kanalisierten bzw. stark ausgebauten, der Emscher zufließenden Bäche zu Fließgewässern naturbetonter Ausprägung.



4 Naturausstattung
Objektkennung:
 

LR-IIIa-109

Gesteine:
 

(Tonmergelstein, Mergelkalkstein) / (in Bachtälern)

Hauptbodentyp:
 

(stellenweise Pseudogley-Parabraunerde) / (Bachtäler; stellenweise Nassgley) / (stellenweise Parabraunerde-Pseudogley)

Geologische Besonderheiten:
 

im Raum Margarethenhöhe und im Süden Bochums oberflächennah streichende Schichten des Oberkarbons mit Lössüberdeckung; mehrfach kleinflächig Hauptterrassenreste (u.a. mehrere isolierte halbkugelige Schotterberge als Reste der ältesten Rheinterrassen zwischen Essen u. Wattenscheid, z.B. Mechtenberg, Stoppenberg); kleinklächig Mergel-, Mergelkalk- und Sandsteine der Oberkreide (Essener Grünsand, Bochumer Grünsand)

Bodentypische Besonderheiten:
 

schutzwürdig aus Gründen der Bodenfruchtbarkeit: großflächig Pseudogley-Parabraunerden, kleinflächig Kolluvialböden und Pseudogley-Braunerden; schutzwürdig aus Gründen der Biotopentwicklung: kleinflächig Gleye, Pseudogley-Gleye und Anmoorgleye (schutzwürdige Grundwasserböden)

Klima:
 

ozeanisch; mittlerer Jahres-Niederschlag um 800 mm (Raum Bochum um 700 mm), Niederschlags-Maximum im Juli/August (zweiter Gipfel im Dezember/Januar), mittlere Jahrestemperatur um 10,0 Grad C (Raum Essen-Bochum etwas wärmebegünstigter)

Relief:
 

fast eben bis flachwellig

ökologische Ressourcen:
 

siedlungsnahe Naherholung im Bereich der Regionalen Grünzüge; Landwirtschaft (Ackernutzung)

ökonomische Ressourcen:
 

kleinflächig Tonschiefervorkommen (u.a. im Dortmund-Raum Bodelschwingh)


5 Biotope, Leitarten
Objektkennung:
 

LR-IIIa-109



6 Verwaltungstechnische Informationen
Objektkennung:
 

LR-IIIa-109

Objektbezeichnung:
 

Westenhellweg

Digitalisierte Fläche (ha) / (Digitize area (in hectares)):
 

26.324,0007

Höhe über NN (height above sea level):
 

min. 41 m, max. 159 m


Gebietskoordinate (x-, y-coordinate):
 

R: 2561109 / H: 5702099


Projektbezug:
 

WV-Nr. 32-537.10-2322 Überarbeitung Landschaftsräume

Literatur:
 

Burrichter, 1973 (Die pot. nat. Vegetation in der Westfäl. Bucht; Siedlung und Landschaft in Westfalen Bd. 8) / Wüstenfeld, 1985 (Auf den Spuren des Kohlenbergbaus. Wetter-Wengern, 165 S.) / von Kürten, 1977 (Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 95/96 Kleve/Wesel, Geographische Landesaufnahme 1:200000) / Burggraaff, 2000 (Fachgutachten zur Kulturlandschaftspflege in NRW; Siedlung und Landschaft in Westfalen Bd. 27) / Paffen et al., 1963 (Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 108/109 Düsseldorf-Erkelenz, Geographische Landesaufnahme 1:200000) / Bürgener, 1969 (Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 110 Arnsberg, Geographische Landesaufnahme 1:200000) / Meisel, 1960 (Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 97 Münster, Geographische Landesaufnahme 1:200000)

Bearbeitung:
 

Kartier-, Planungsbüro:
 

Luwe

 

Datum: 25.11.2004, Datenerfassung, Digitalisierung