1 Allgemeine Informationen
Objektkennung:
 

LR-I-009

Landschaftsraumbezeichnung:
 

Bruenen-Schermbecker Sandplatten

Digitalisierte Fläche (ha) / (Digitize area (in hectares)):
 

23.045,4383

Flächenanzahl:
 

1


Landschaftsraumbeschreibung:
 

Der Landschaftsraum "Bruenen-Schermbecker Sandplatten"
reicht vom Suedrand des Stadtgebietes von Borken bis zu
den Niederterrassen der Lippe im Suedosten und dem
Isselbruch im Westen. Den Kernbereich bildet die
Bruenen-Schermbecker Hauptterrassenplatte, die an vielen
Abschnitten von Hangzonen umgrenzt wird. Am deutlichsten
sichtbar wird ein solcher Hangbereich im Westen. Dort
ergeben sich Hoehenunterschiede von 20 bis 25m gegenueber
der angrenzenden Isselebene. Weite Teile des
Landschaftsraumes weisen infolge der Stauwirkung der
unteren tertiaeren Schichten Gleye und Pseudogleye auf.
Ein Beispiel fuer ein Gebiet mit hohen natuerlichen
Grundwasserstaenden im Landschaftsraum ist das
Naturschutzgebiet "Buengernsche Heide" Nordwesten.
Zusammen mit dem Naturschutzgebiet "Dingdener Heide"
bildet es im landesweiten Biotopverbund einen wichtigen
Baustein als Lebensraum fuer gefaehrdete Wiesenvogelarten.
Das Naturschutzgebiet wird ueberwiegend landwirtschaftlich
genutzt. Im mittleren Bereich dominieren Ackerflaechen, die
uebrigen Bereiche werden als Gruenland genutzt.
Bodentrockene Flaechen, vorwiegend mit Braunerden und
Podsolen, finden sich am Westrand von Biemenhorst bis Bruenen,
auf den Steinbergen suedlich der Issel, im Nordosten zwischen
Westenborken und Raesfeld und in der Umgebung von Erle. Im
Suedosten zur Kreisgrenze von Recklinghausen hin greift die
Hauptterrasse auf die kreidezeitlichen Halterner Sande ueber.
Ein trockenes Teilgebiet mit armen Sandboeden hat sich hier
herausgebildet.
Der Landschaftsraum wird von vielen Waeldern unterschiedlicher
Groesse im Wechsel mit landwirtschaftlichen Nutzflaechen
gepraegt. Als potentielle natuerliche Vegetation ist der
Trockene Eichen-Buchenwald bzw. der Feuchte Eichen-Buchenwald
mit Uebergaengen zum Sternmieren-Stieleichen-Hainbuchenwald
anzusehen. So zeigt der ca. 140ha grosse Buchenwaldbestand um
Schloss Raesfeld in weiten Teilen Reste der potentiellen
natuerlichen Vegetation.
Der das Waldgebiet durchfliessende Muehlenbach, ein Zufluss
des Waldbaches, ist weitgehend begradigt. Der Oberlauf des
Baches wird durch eine Reihe unterschiedlich grosser Teiche
gepraegt, die ueberweigend sehr flach sind und ein starkes
Algen- und Wasserlinsenaufkommen aufweisen.
Die den Landschaftsraum in Nord-Sued-Richtung durchfliessende
Issel ist begradigt und naturfern ausgebaut.
Fliessgewaesserbegleitende Gehoelzstrukturen fehlen
weitgehend.
Klimatisch ist der Landschaftsraum dem atlantisch getoenten
Bereich zuzuordnen. Die jaehrliche Niederschlagsmenge betraegt
700-800mm. Die Mitteltemperatur liegt im Januar bei 0,5°C und
im Juli bei 16,5°C. Vorherrschende Winde kommen aus
suedwestlicher Richtung.


2 Landschaftsentwicklung, Landschaftsbild
Objektkennung:
 

LR-I-009

Naturräumliche Zuordnung:
 

578 - Niederrheinische Sandplatten

Landschaftsentwicklung:
 

Ende des 19. Jahrhunderts praegten ausgedehnte Waelder, vor
allem Kiefern- und Kiefernmischwaelder, die Bruenen-
Freudenberger Hauptterrassenplatte. Um die Ortslagen von
Raesfeld und Erle sind weitraeumige Ackerflaechen erkennbar.
Die Issel war zur damaligen Zeit ein maeandrierender
Tieflandfluss, dessen Randbereiche als Gruenlandflaechen
genutzt wurden.
Heute wird der Landschaftsraum weitgehend von der
landwirtschafltichen Nutzung bestimmt. Der Wechsel von
Ackerflaechen und den Resten der Waldbestaende ist das
wesentliche Kennzeichen des Gebietes.
Der Siedlungsschwerpunkt Raesfeld mit seinem Ortsteil Erle
wird erstmals unter der Bezeichnung "Hrothusfeld" im 9./ 10.
Jahrhundert in einem Gueterverzeichnis des Klosters Werden
erwaehnt.
Das als kulurhistorische Besonderheit anzusehende
Wasserschloss Raesfeld, in dem seit 1971 die "Akademie des
Handwerks" untergebracht ist, wurde um 1640 von Alexander II.,
dem damaligen Reichsgrafen, auf den Ueberresten der Burg
Raesfeld erbaut. Alexander II., der aufgrund seiner Funktion
als Heerfuehrer im 30-jaehrigen Krieg und wegen seiner Liebe
zur Astrologie den Beinamen "Westfaelischer Wallenstein"
erhielt, machte Raesfeld zu einer fuerstlichen Residenz und
zum Verwaltungsmittelpunkt seiner durch Kriegsgewinn
erworbenen Besitztuemer in Westfalen, an der Maas und der
Nahe.
Eine weitere kulturhistorische Besonderheit des Raumes ist in
der etwa 1000-jaehrigen Femeiche in Erle zu sehen. Der Baum
zaehlt heute zu den wohl aeltesten in ganz Deutschland. Im
hohlen Innenraum des Baumes liess der Kronprinz von Preussen
1819 36 Soldaten aufstellen, und der Bischof von Muenster
tafelte auf einer Firmungsreise 1851 mit insgesamt 11
Geistlichen darin.

Landschaftstyp:
 

Maessig ansteigende Hauptterrassenplatte

Landschaftsbild:
 

Der Wechsel von Waldbestaenden und landwirtschaftlichen
Nutzflaechen macht den Raum fuer eine landschaftsbezogene Erholungsnutzung insbesondere auch fuer die Bewohner des nahen noerdlichen Ruhrgebiets interessant. Die verstreut im Landschaftsraum liegenden Einzelhoefe sind oftmals von Hecken, Baumgruppen und vereinzelt auch von Obstwiesen umrahmt. Das dichte Wegenetz wird streckenweise von Baumreihen und Hecken
begleitet.
Ein Ausflugsziel stellt sicherlich das Schloss Raesfeld dar,
das zusammen mit den Wasserschloessern Anholt, Velen und Lembeck oft im Rahmen von Rundreisen durch das Muensterland angepriesen wird. Ein kleines Zitat zum Schloss Raesfeld verdeutlicht dieses (Kreis Borken, 1987):
"Wandervorschlag: Ein knapp 6km langer Rundweg durch den Tiergarten bietet uns nach so viel steingewordener Geschichte erwuenschte Abwechslung. Entlang den Stauteichen des Muehlenbaches gehen wir ueber den Forstlehrpfad bis zum Forellenteich. Der gezeichnete Weg fuehrt dann durch Wald und Feld zurueck zum Schloss, wo wir uns vor der Weiterfahrt in der Schlossgaststaette staerken koennen."
Dieser Landschaftsraum enthält großflächig lärmarme Erholungsräume.

Historischen Elemente:
 

Wasserschloss, Mühlen, Landwehren, Heidereste, Eschäcker


3 Leitbild, Ziele, Konflikte
Objektkennung:
 

LR-I-009

Konfliktbeschreibung:
 

- Gewaesserbegradigung
- Gewaesserausbau
- Eutrophierung
- Intensiver Ackerbau
- Intensive Forstwirtschaft
- Nicht standortgerechte Gehoelze
- Zerschneidungseffekte durch Verkehrswege - Gruenlandumbruch
- Rueckgang der Heckenvorkommen

Leitbild:
 

Die Bruenen-Schermbecker Sandplatten sind durch ausgedehnte,
naturnahe Laubwaldbestaende gekennzeichnet, die von
baeuerlicher Kulturlandschaft umgeben sind. Neben Buchen- und
Eichen-Buchenwaeldern auf trockeneren Standorten
charakterisieren Eichen-Hainbuchenwaelder die feuchteren
Lagen.
Die Waldbestaende sind ueber wegbegleitende Hecken und
Baumreihen untereinander vernetzt. Der waldbezogene
landesweite Biotopverbund wird so zum Daemmerwald und zur
Uefter Mark im Sueden hergestellt. Die bewaldeten Bruenener
Hoehen kennzeichnen markant den Rand der zur Isselaue
abfallenden Haupterrasse. Der Oberlauf der Issel stellt sich
als maeandrierender Tieflandfluss mit Prall- und Gleithaengen
dar. Die Uferbereiche sind durch einen Wechsel von durch
Ufergehoelzen beschatteten und sonnigen Abschnitten mit
Roehrichten und Hochstaudenfluren gekennzeichnet. Der Talraum
wird von feuchten Gruenlandflaechen eingenommen. Nutzungsfreie
Zonen bilden einen Puffer zwischen landwirtschaftlichen Flaechen und
den Gewaesserlaeufen. Die zahlreichen z. T. noch naturnahen
Fließgewaesser mit bachbegleitenden Auenwaeldern, die zur Issel
entwaessern, sind fuer den Biotopverbund von grosser Bedeutung.
Reste alter Kulturbiotope wie grossflaechige Feuchtwiesenkomplexe,
Feuchtwaelder, Heiden, Heidemoore und Magerwiesen mit ihren
empfindlichen Biozoenosen werden naturschutzorientiert bewirtschaftet.
Sie repraesentieren Kernflaechen des Biotopverbundsystems.

Ziel-Massnahmen:
 

- naturnahe Waldbewirtschaftung,
- Entwicklung von Altholz- und Totholzanteilen,
- Aufgabe der Bewirtschaftung von Bruchwaeldern,
- Umwandlung von nicht bodenstaendig bestockten Bestaenden,
- Aufforstung von Aeckern (lokal)
- Erhalt der Waldbestaende und Vernetzung durch Feldgehoelze
- Erhalt und Ergaenzung von Waldmantel- und Waldsaumgesellschaften.
Sicherung und Entwicklung der durch strukturreiches Grünland gepraegten Talauen durch:
- Entwicklung naturnaher und frei maeandrierender Baeche und Fluesse,
- Umwandlung von Acker in Gruenland,
- Anlage von Hecken, Baumreihen und Kopfbaeumen,
- Anlage von Uferrandstreifen,
- Wiedervernaessung von Teilen des Gruenlands,
- Entwicklung von Magerwiesen und -weiden,
- naturschutzorientierte Bewirtschaftung (insbesondere in Feucht- und Magerbereichen).
Erhaltung und Entwicklung von Heiden durch:
- Umwandlung von Wald auf trockenen Sandboeden,
- Anlage von Pufferzonen,
- extensive Bewirtschaftung.
Entwicklung von Mooren durch:
- Anlage von Pufferzonen,
- Entfernung von Gehoelzen,
- Sicherung der hydrologischen Bedingungen.
Sicherung der nachhaltigen landwirtschaftlichen Nutzung auf den mageren Sandboeden
- Anlage von breiten, extensiv gepflegten Feldrainen und von Kleingehoelzen,
- Umwandlung von Acker in Gruenland auf den besonders mageren und
durchlaessigen Sandboeden
Naturschutzorientierte Lenkung von Freizeit- und Naherholungsaktivitaeten.



4 Naturausstattung
Objektkennung:
 

LR-I-009

Geologie:
 

Zeitalter Pleistozän (Quartär), Zeitalter: Kaenozoikum / Zeitalter Tertiär, Zeitalter: Kaenozoikum

Gesteine:
 

Niedermoorbildungen

Hauptbodentyp:
 

Gley / Pseudogley / Podsol-Pseudogley / Braunerde

Geologische Besonderheiten:
 

Niedermoortorf, Bachböschung Königsmühle, Südwesterosionskante der Dingdener Höhe, Sandgrube, Moor

Bodentypische Besonderheiten:
 

Niedermoor, Plaggenesch

Klima:
 

Atlantisch getoenter Klimabereich
Niederschlagsmenge: 700-800mm/ Jahr
Mitteltemperatur im Januar: 1°C, im Juli: 16,5°C
Hauptwindrichtung: Suedwest

Relief:
 

ebenes bis flachwelliges Gelaende
maessig geneigte Hangzonen

ökonomische Ressourcen:
 

Kies
Sand
Ton
Lehm
Steinkohle
Salz


5 Biotope, Leitarten
Objektkennung:
 

LR-I-009


Potentielle natürliche Vegetation:
 

Periclymeno-Fagetum typicum , Trockener Eichen-Buchenwald
Stellario holosteae-Carpinetum betuli , Sternmieren-Stieleichen-Hainbuchenwald
Periclymeno-Fagetum typicum , Trockener Eichen-Buchenwald
Maianthemo-Fagetum , Flattergras-Buchenwald

Lebensraumtypen - Biotoptypen:
 

ohne Lebensraumtyp
 

Biotoptyp: Gehölzstreifen (BD3)

 

Biotoptyp: Ufergehölz (BE0)

 

Biotoptyp: Baumgruppe, Baumreihe (BF0)

 

Biotoptyp: Einzelbaum (BF3)

 

Biotoptyp: Kopfbaumgruppe, Kopfbaumreihe (BG0)

 

Biotoptyp: Kopfbaumreihe (BG1)

 

Biotoptyp: Allee (BH0)

 

Biotoptyp: Bodensaures Kleinseggenried (CC1)

 

Biotoptyp: Röhrichtbestand (CF0)

 

Biotoptyp: Pfeifengras-Feuchtheide (DB2)

 

Biotoptyp: Fettwiese (EA0)

 

Biotoptyp: Fettweide (EB0)

 

Biotoptyp: Nass- und Feuchtgrünland (EC0)

 

Biotoptyp: Nass- und Feuchtwiese (EC1)

 

Biotoptyp: Nass- und Feuchtweide (EC2)

 

Biotoptyp: Grünlandbrache (EE0)

 

Biotoptyp: Nass- und Feuchtgrünlandbrache (EE3)

 

Biotoptyp: Weiher (FB0)

 

Biotoptyp: stehendes Kleingewässer (FD0)

 

Biotoptyp: Teich (FF0)

 

Biotoptyp: Abgrabungsgewässer (FG0)

 

Biotoptyp: Sicker-, Sumpfquelle, Helokrene (FK2)

 

Biotoptyp: Bach (FM0)

 

Biotoptyp: Tieflandbach (FM5)

 

Biotoptyp: Grünlandrain (HC2)

 

Biotoptyp: Streuobstweide (HK3)

 

Biotoptyp: Buchenwald (AA0)

 

Biotoptyp: Eichen-Buchenmischwald (AA1)

 

Biotoptyp: Buchenmischwald mit Nadelbaumarten (AA4)

 

Biotoptyp: Eichenwald (AB0)

 

Biotoptyp: Buchen-Eichenmischwald (AB1)

 

Biotoptyp: Birken-Eichenmischwald (AB2)

 

Biotoptyp: Eichenmischwald mit heimischen Laubbaumarten (AB3)

 

Biotoptyp: Eichenmischwald mit Nadelbaumarten (AB5)

 

Biotoptyp: Eichen-Auenwald (AB7)

 

Biotoptyp: Schwarzerlenwald (AC0)

 

Biotoptyp: Schwarzerlenmischwald mit heimischen Laubbaumarten (AC1)

 

Biotoptyp: Schwarzerlenmischwald mit Nadelbaumarten (AC3)

 

Biotoptyp: Erlen-Bruchwald (AC4)

 

Biotoptyp: Birkenwald (AD0)

 

Biotoptyp: Eichen-Birkenmischwald (AD1)

 

Biotoptyp: Kiefernwald (AK0)

 

Biotoptyp: Kiefernmischwald mit heimischen Laubbaumarten (AK1)

 

Biotoptyp: Eschenwald (AM0)

 

Biotoptyp: Eschenmischwald mit heimischen Laubbaumarten (AM1)

 

Biotoptyp: Bachbegleitender Eschenwald (AM2)

 

Biotoptyp: Roteichenwald (AO0)

 

Biotoptyp: Hainbuchenwald (AQ0)

 

Biotoptyp: Lärchenwald (AS0)

 

Biotoptyp: Lärchenmischwald (AS1)

 

Biotoptyp: Schlagflur (AT0)

 

Biotoptyp: Feldgehölz (BA0)

 

Biotoptyp: Gebüsch, Strauchgruppe (BB0)

 

Biotoptyp: Wallhecke (BD1)

 

Biotoptyp: Strauchhecke, ebenerdig (BD2)


6 Verwaltungstechnische Informationen
Objektkennung:
 

LR-I-009

Objektbezeichnung:
 

Bruenen-Schermbecker Sandplatten

Digitalisierte Fläche (ha) / (Digitize area (in hectares)):
 

23.045,4383

Höhe über NN (height above sea level):
 

min. 25 m, max. 60 m


Gebietskoordinate (x-, y-coordinate):
 

R: 335508, / H: 5741516


Literatur:
 

Bundesforschungsanstalt fuer Landeskunde und Raumordnung 1961) (Die naturraeumlichen Einheiten auf Blatt 95/96 Kleve/ Wesel Selbstverlag Bonn-Bad Godesberg) / Kreis Borken (1982) (Borken; Konrad-Teiss Verlag, Stuttgart) / Kreis Borken (1990) (Umweltatlas; Rehms-Druck, Borken) / Geologsiches Landesamt NRW (Bodenkarte von NRW, 1:50.000,) / Geologisches Landesamt NRW (Geologische Karte von NRW, 1:100.000, Blatt 4306 Recklinghausen) / Landesvermessungsamt NRW (Koenigl. Preuss. Landes-Aufnahme)

Hinweis:
 

Erstaufnahme (1999)

Bearbeitung:
 

Kartier-, Planungsbüro:
 

ST-Freiraum, D. Toerkel, M. Voelkel

 

Planungsbüro Erdmann

 

Datum: 01.12.2012, Datenerfassung, Digitalisierung

Allgemeine Bemerkungen:
 

GESTEINE:
Mergel oder Lehm des Pleistozaen / Kies und Sand des
Pleistozaen / Sand und Ton des Tertiaers / Niedermoortorf

ARBEITSPLANUNG:
Fachbeitrag des Naturschutzes und der Landschaftspflege fuer den
Kreis Borken / Fachbeitrag des Naturschutzes und der Landespflege
fuer den Regierungsbezirk Duesseldorf

Aktualisierung durch Planungsbüro Erdmann, 12/2012