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Nach NO vorgeschobener Erosionsrest der Niederrheinischen- Hoehen (574), ist von denen durch Untere Rheinniederung (577) getrennt und liegt nur kleinflaechig in NRW ( der groessere Teil liegt auf niederlaendischen Gebiet). Im Kern der Eltener Hoehen (579) erheben sich kuppige Formen der Eltener Stauchwall-Hoehen (579.00) aus der Saale-Eiszeit. Obeflaechengewaesser fehlen hier vollstaendig. Die Stauchwall- Hoehen sind von Flugsand ueberlagert, auf denen sich Podsole entwickelt haben, die potentielle natuerliche Standorte von Eichen- Birkenwaelder sind. Heute sind die Hoehen weitgehend noch mit naturnahen Eichen-Birkenwaelder bedeckt. In der suedoestlichen und nordwestlichen Randzone liegt der Eltener Hoehenrand (579.01), das sind periglaziale Fliesserden aus der Weichsel-Eiszeit mit Flugdecksand und kleinen Duenen. Hier haben sich Braunerden entwickelt und auf den Duenen Podsole, die potentielle natuerliche Standorte von Trockenen Eichen- Buchenwaelder und Eichen-Birkenwaelder sind. Auf den Braunerden ueberwiegt Ackerbaunutzung. Die Duenen sind von Waelder (hauptsaechlich Nadelholzforste) bedeckt
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