1 Allgemeine Informationen
Objektkennung:
 

NR-576

Naturräumliche Zuordnung:
 

576 - Isselebene

Untereinheit:
 

576.1 Diersfordt-Wittenforster Sandplatten
576.0 Obere Isselebene
576.2 Millingen-Bocholter Ebene

Verwaltungsgebiet (District):
 

Regierungsbezirk: Muenster
 

Kreis: Borken (Nuts-Code: DEA34)

 

Gemeinde: Bocholt

 

Gemeinde: Isselburg


Regierungsbezirk: Duesseldorf
 

Kreis: Kleve (Nuts-Code: DEA1B)

 

Gemeinde: Rees


Regierungsbezirk: Duesseldorf
 

Kreis: Wesel (Nuts-Code: DEA1F)

 

Gemeinde: Wesel

 

Gemeinde: Hamminkeln

 

Gemeinde: Hünxe

Digitalisierte Fläche (ha) / (Digitize area (in hectares)):
 

32.266,6423

Objektbeschreibung (Object description):
 

Die von der Issel durchflossene Niederterassenflaeche der Isselebene
gewinnt nach N nicht nur an Breite, sondern faellt auch in gleicher
Richtung ab. Nach den wechselnden Anteilen der aufgelagerten
Flugdecksande teilt sie sich auf auf in die Diersfordt-Wittenhorster
Sandplatte ( 576.1 ), die Obere Isselebene ( 576.0 ) und die
Millingen-Bocholter-Ebene (576.2 ).
Die Obere Isselebene untergliedert sich in vier nach NW
aufeinanderfolgende Untereinheiten:
1. Der ca. 1 km breite Drevenacker Duenenstreifen mit kleinkuppigem
Relief ist eine periglaziale Bildung der Weichsel-Kaltzeit und des
Holozaens. Auf den aeltesten Sandpartien sind dort naehrstoffarme
Podsole, auf den juengsten Ranker-Podsole entwickelt.
Es herrscht ein Reliefwechsel zwischen trockeneren Huegeln und
feuchten Mulden mit kleinen Mooren und Heideweihern vor.
Auf den hoeheren Sandflaechen sind vorwiegend Kiefernwaelder verbreitet.
An die potentiellen Vegetationsstandorte eines Trockenen Eichen-
Birkenwaldes treten heute Mischwaelder mit Eichen, Birken und Kiefern.
2. Die 1-3 km breite Weseler Ebene stellt eine von Flugdecksanden und
sandigen Hochflutablagerungen ueberschuettete Niederterrassenflaeche
dar. Die im O vorkommenden sandigeren, podsoligen Braunerden und
pseudovergleyten Parabraunerden werden nach W von lehmigeren
Parabraunerden, sowie Gleyen und Pseudogleyen abgeloest.
Als potentiell natuerliche Vegetation sind auf den ueberwiegend
trockenen Flaechen Buchenwaelder mit eingestreuten Eichen und
Hainbuchen und auf den speziell sandigen Flaechen Eichen-
Buchenwaelder zu nennen, die durch die grossflaechig betriebene
landwirtschaftliche Nutzung groesstenteils verdraengt worden sind.
3. Der sich beiderseits der Issel erstreckende, ca. 2-4 km breite
und ca. 15 km lange Niederungsstreifen des Isselbruchs traegt
vorwiegend sandige und sandig-lehmige Gleye und Podsol-Gleye.
Vereinzelt treten auf inselartigen, sandigen Erhebungen auch
podsolige Braunerden und Gley-Braunerden. Auf diesen Boeden
werden als potentiell natuerliche Vegetation Eichen-Hainbuchenwaelder
und Waelder aus Eichen, Birken und Erlen im Wechsel mit einer
Strauchgesellschaft von Faulbaum, Eberesche und Huelsen angegeben.
Mit der Durchfuehrung von Entwaesserungsmassnahmen und der Regulierung
des Issellaufes sind diese heute durch Dauergruenland ersetzt.
4. Die 300-1000 m breiten und ca. 20 km langen Dingdener
Flugsandleisten tragen unter einer Flugsanddecke Fliesserden aus der
Weichsel-Kaltzeit. Durch die seit Jahrhunderten angewandte
Bodenverbesserung der naehrstoffarmen, podsoligen Braunerden mit
Plaggenduengung wurde eine dauerhafte Ackerbewirtschaftung
auf hofnahen Plaggeneschen moeglich.
Die 2-4 km breite Duenen- und Flugsandzone der Diersfordt-Wittenhorster
Sandplatten umfasst die Diersfordter Duenen und Wittenhorster
Sandplatten.
In das geschlossene, flachhuegelige Duenengelaende der Diersfordter
Duenen sind stellenweise Ebenen eingefuegt, deren Untergrund aus
Niederterrassensedimenten mit Flugdecksanden und sandig-lehmigen
Hochflutablagerungen ueberdeckt werden. Die hauptsaechlich verbreiteten
naehrstoffarmen Podsolboeden werden auf jung umgelagerten Duenensanden
durch Podsol-Ranker und auf duennem Sanduntergrund durch
schwach podsolige Braunerden abgeloest. In Duenenmulden sind kleine
Moore oder Heideweiher angesiedelt, die noch Reste eines naturnahen
Birkenbruchs und Eichen-Birkenwaldes aufweisen. In den ehmemals mit
Wasser gefuellten kleinen Talsenken haben sich nach
Grundwasserabsenkungen pfeifengrasreiche Niederungen gebildet.
Die frueher mit Eichenlohe bewirtschafteten Niederwaldflaechen und
zur Schafhude genutzten Heideflaechen sind groesstenteils durch eine
mosaikartige Waldbedeckung mit Eichen-, Buchen und Nadelholzbestaenden
ersetzt. Die an diesen Standorten potentiell natuerlichen
Waldgesellschaften eines Eichen-Buchen- und Eichen-Birkenwaldes sind
dort verschwunden.
Zwischen den isolierten, oft streifenartig angeordneten,
kleinen Duenenfeldern der Wittenhorster Sandplatten treten nur schwach
mit Flugsand ueberlagerten Niederterrassenflaechen sowie
Niederungszonen, die mit Auenlehmen und- sanden bedeckt sind hervor.
Den oekologisch kleinraeumig wechselnden Standortbedingungen
entspricht ein Mosaik an Bodentypen und -nutzungen.
Die frueher als Schafheide bewirtschafteten sandigen Duenenfeldern
tragen heute auf ihren Podsol- und Ranker-Podsolboeden Kiefer-
und Laubwaelder und z.T. noch naturnahe Eichen-Birkenbestaende.
Waehrend die schwach podsoligen Braunerden und auch ertragreichen
Parabraunerden in den schwach sandbedeckten Niederterrassenebenen
ackerbaulich genutzt werden, eigenen sich die Gleyboeden in den
feuchten Niederungszonen nur zur Dauergruenlandnutzung.
Die Millingen-Bocholter Ebene wird durch die holozaene
Niederungsflaeche der Isselburg-Werther Bruchniederung in zwei
Niederterrassenplatten getrennt, naemlich die Millinger Ebene im W
und die Bocholter Sandebene im O.
Der im Mittel 3 km breite und bis zur hollaendischen Grenze fast 20 km
lange Niederungsstreifen der Isselburg-Werther Bruchniederung ist auf
holozaenen Auenlehmen mit Gleyboeden erfuellt, die von Waeldern
mit Eichen, Hainbuchen, Eschen und Schwarzerlen besiedelt sind.
Flaechen wurden durch Kanalisierungs- und Entwaesserungsmassnahmen
als Dauergruenland erschlossen, das vielfach von, entlang der Gewaesser
stehenden Gehoelzstreifen und -reihen untergliedert wird. Die aus der
Niederung herausragenden, isolierten Trockeninseln tragen Braunerden
und Plaggeneschen, die von der Ackerbaunutzung eingenommen sind.
Auf den Hochflutlehmen der Millinger Ebene sind Parabraunerden,
auf den stark sandueberdeckten Bereichen z.t. podsolige Braunerden
und auf den isolierten Duenen Podsole und Ranker-Podsole entwickelt.
Die potentiell natuerliche Vegetation wird hauptsaechlich von
Eichen-Buchenwaelder vertreten. In feuchteren Lagen sind noch Eichen-
Hainbuchenwaelder vorzufinden. Groesstenteils wird die Ebene jedoch
heute von Ackernutzung und nur die Gleye in den Niederungen von der
Gruenlandnutzung eingenommen.
Auf den Sanddecken der Niederterrassenflaeche der Bocholter Sandebene
sind naehrstoffarme Podsol-Gleye und nur auf hoeheren Lagen podsolige
Braunerden und Plaggeneschen vorzufinden.
In schmalen Niederunsbaendern mit holozaenen sandigen Lehmen sind
Gleye und auch anmoorige Bildungen vorzufinden.
Waldbedeckung existiert nur noch auf zwei kleinen Duenenfeldern bei
Bocholt. Im westlichen holozaenen Sandgebiet behaupten sich neben
den ebenfalls weit verbreiteten Ackerflaechen ausgedehnte
Gruenlandgebiete mit gewaesserbegleitenden Gehoelzstreifen


2 Biotoptypen, Vegetation, Schutzziel
Objektkennung:
 

NR-576


Lebensraumtypen - Biotoptypen:
 

ohne Lebensraumtyp
 

Biotoptyp: Buchenwald (AA0)

 

Biotoptyp: Eichen-Buchenmischwald (AA1)

 

Biotoptyp: Eichenwald (AB0)

 

Biotoptyp: Buchen-Eichenmischwald (AB1)

 

Biotoptyp: Birken-Eichenmischwald (AB2)

 

Biotoptyp: Erlen-Bruchwald (AC4)

 

Biotoptyp: Bachbegleitender Erlenwald (AC5)

 

Biotoptyp: Eichen-Birkenmischwald (AD1)

 

Biotoptyp: Weiden-Bruchwald (AE3)

 

Biotoptyp: Kiefernwald (AK0)

 

Biotoptyp: Hainbuchenwald (AQ0)

 

Biotoptyp: Hecke (BD0)

 

Biotoptyp: Wallhecke (BD1)

 

Biotoptyp: Ufergehölz (BE0)

 

Biotoptyp: Baumgruppe, Baumreihe (BF0)

 

Biotoptyp: Kopfbaumgruppe, Kopfbaumreihe (BG0)

 

Biotoptyp: Hochmoor, Übergangsmoor (CA0)

 

Biotoptyp: Hochmoor- oder Torfmoosaspekt (CA1)

 

Biotoptyp: Kleinseggenried, Binsensumpf (CC0)

 

Biotoptyp: Bodensaures Kleinseggenried (CC1)

 

Biotoptyp: Großseggenried (CD0)

 

Biotoptyp: Röhrichtbestand (CF0)

 

Biotoptyp: Trockene Heide (DA0)

 

Biotoptyp: Calluna- bzw. Sandheide (DA1)

 

Biotoptyp: Degenerierte Calluna-Heide (DA2)

 

Biotoptyp: Besenginster-Heide (DA3)

 

Biotoptyp: Wacholder-Heide (DA4)

 

Biotoptyp: Feuchtheide (DB0)

 

Biotoptyp: Pfeifengras-Feuchtheide (DB2)

 

Biotoptyp: Silikattrockenrasen (DC0)

 

Biotoptyp: Silbergrasflur (DC2)

 

Biotoptyp: Fettweide (EB0)

 

Biotoptyp: Nass- und Feuchtgrünland (EC0)

 

Biotoptyp: Nass- und Feuchtwiese (EC1)

 

Biotoptyp: Nass- und Feuchtweide (EC2)

 

Biotoptyp: Magergrünland (ED0)

 

Biotoptyp: Magerweide (ED2)

 

Biotoptyp: Grünlandbrache (EE0)

 

Biotoptyp: Nass- und Feuchtgrünlandbrache (EE3)

 

Biotoptyp: Magergrünlandbrache (EE4)

 

Biotoptyp: Weiher (FB0)

 

Biotoptyp: Altarm, Altwasser (FC0)

 

Biotoptyp: stehendes Kleingewässer (FD0)

 

Biotoptyp: Heideweiher, Moorblänke (FE0)

 

Biotoptyp: Abgrabungsgewässer (FG0)

 

Biotoptyp: Tieflandbach (FM5)

 

Biotoptyp: Tieflandfluss (FO2)

 

Biotoptyp: Sand-, Kiesabgrabung (GD1)

 

Biotoptyp: Obstanlage (HK0)

Potentielle natürliche Vegetation:
 

Periclymeno-Fagetum molinietosum , Feuchter Eichen-Buchenwald
Betulo-Quercetum roboris molinietosum , Feuchter Eichen-Birkenwald
Stellario holosteae-Carpinetum betuli , Sternmieren-Stieleichen-Hainbuchenwald
Stellario holosteae-Carpinetum betuli loniceretosum , Artenarmer Sternmieren-Stieleichen-Hainbuchenwald
Betulo-Quercetum roboris typicum , Trockener Eichen-Birkenwald
Periclymeno-Fagetum , Eichen-Buchenwald
Maianthemo-Fagetum , Flattergras-Buchenwald
Galio odorati-Fagetum , Waldmeister-Buchenwald

Schutzziel:
 

(nur Teilbereich Kreis Wesel bearbeitet)
576 Isselebene
Erhalt und Optimierung von zusammenhaengenden, feuchten und
hochstaudenreichen Gruenlandflaechen durch Nutzungsextensivierung,
Wiederherstellung der typischen Heckenlandschaft, Vermeidung von
Entwaesserung und wenn noetig Wiedervernaessung
(Bekassine, Gallinago gallinago).
Schutz und Optimierung von Moorstandorten als Refugium fuer zahlreiche,
an diesen Lebensraum angepasste Tier- und Pflanzenarten
(Nutzungsaufgabe, gegebenenfalls Wiedervernaessung, und Anlage weiter,
extensiv genutzter Pufferbereiche (Wasserspitzmaus, Neomys fodiens /
Moorfrosch, Rana arvalis / Kammolch, Triturus cristatus /
Blasen-Segge, Carex vesicaria / Steife Segge, Carex elata /
Ufer-Segge, Carex riparia / Faden-Segge, Carex lasiocarpa /
Schlamm-Segge, Carex limosa / Scheiden-Wollgras, Eriophorum vaginatum /
Schmalblaettriges Wollgras, Eriophorum angustifolium /
Rundblaettriger Sonnentau, Drosera rotundifolia /
Mittlerer Sonnentau, Drosera intermedia /
Rosmarienheide, Andromeda polifolia /
Sumpf-Blutauge, Potentilla palustris /
Moosbeere, Vaccinium oxycoccus / Gagel, Myrica gale /
Torfmoose, Sphagnum div. spec.).
Entwicklung von extensiv gruenlandgenutzten Bachauen durch
Rueckfuehrung umgebrochener Flaechen in Gruenland, Rueckbau der
Uferbefestigungen, Schaffung von Ueberflutungsbereichen und Anlage von
Ufergehoelzen und Hecken, Erhalt und Optimierung von
Binnenduenenstandorten, Anlage von Pufferzonen gegen Naehrstoffeintrag
(Zauneidechse, Lacerta agilis / Ringelnatter, Natrix natrix /
Heidelerche, Lullula arborea / Baumfalke, Falco subbuteo /
Sand-Segge, Carex arenaria / Bauernsenf, Teesdalia nudicaulis /
Silbergras, Corynephorus canescens / Wacholder, Juniperus communis /
Heide-Nelke, Dianthus deltoides / Borstgras, Nardus stricta /
Englischer-Ginster, Genista anglica).
Erhalt der einzigen zusammenhaengenden Waldflaeche im Naturraum,
Optimierung durch Erhalt der Althoelzer, Umwandlung von Nadelforsten
in bodenstaendigen Gehoelzbestand sowie naturnahe Waldbewirtschaftung
(Schwarzspecht, Dryocopus martius / Kleinspecht, Dendrocopos minor).
Erhalt und Optimierung der Kleingewaesser und Suempfe als wertvolle
Lebensraum und Trittsteinbiotope (Kammolch, Triturus cristatus /
Nickender Zweizahn, Bidens cernua/ Wasserfeder, Hottonia palustris /
Froschbiss, Hydrocharis morsus-ranae /
Wasserschierling, Cicuta viscosa / Schwanenblume, Butomus umbellatus /
Strass-Gilbweiderich, Lysimachia thyrsiflora /
Sumpffarn, Thelypteris palustris).
Wiederherstellung von Heideflaechen durch Freistellung bzw.
Auflockerung der von Kiefernforsten eingenommenen Flaechen.
576.0, Obere Isselebene
Erhalt und Optimierung der einzigen zusammenhaengenden Waldflaeche
im Naturraum noerdlich Flueren.
Erhalt der Althoelzer, Umwandlung von Nadel- und Roteichen-Forsten
in bodenstaendigen Gehoelzbestand (feuchter Eichen-Buchenwald).
Erhalt und Anlage von Feldgehoelzen als Trittsteinbiotope zur
Vernetzung der Waldflaechen.
Erhalt der ausserordentlicht artenreichen Moorflaechen, insbesondere
der Naturschutzgebiete Schnepfenberg und Grosses Veen.
Anlage moeglichst weiter, extensiv gruenlandgenutzter Pufferzonen
zur Verhinderung von Naehrstoffeintrag am NSG Grosses Veen.
576.1, Diersfort-Wittenforster Sandplatten
Entwicklung der Umgebung der Issel zu einer gruenlandgenutzten Bachaue
durch Rueckbau der Uferbefestigungen, Erhalt bzw. Wiederherstellung
einer strukturreichen Landschaft mit Hecken, Baumreihen, Obstwiesen
und Kopfweiden- und Eschen.
Erhalt und Optimierung der grossen zusammenhaengenden Gruenlandbereiche
v.a. bei Ringenberg und im Bruener Bruch. Anlage von Hecken,
Erhalt von Obstwiesen und -gaerten sowie Verhinderung der
Entwaesserung.
Erhalt und Wiederherstellung aller Feuchtheiden
(insbesondere zwischen Hamminkeln und Flueren)
Verhinderung der Entwaesserung.
Schutz der wenigen verbliebenen Feldgehoelze, Umwandlung nicht
bodenstaendiger Gehoelze in bodenstaendigen
Gehoelzbestand (in der Regel Eichen-Buchen- oder Eichen-Birken-Wald)


3 Weitere ökologisch-naturschutzfachliche Informationen
Objektkennung:
 

NR-576

Geologie:
 

Zeitalter Quartär, Zeitalter: Kaenozoikum / Zeitalter Pleistozän (Quartär), Zeitalter: Kaenozoikum / Zeitalter Holozän (Quartär), Zeitalter: Kaenozoikum

Geogr. Morph. Eigenheiten:
 

Terrassenfläche / offene Binnendünen / Talaue

Gesteine:
 

periglaziale Bildungen / fluvioglaziale Bildungen / Auensedimente

Hauptbodentyp:
 

Gley / Anmoorgley / Podsol-Gley / Podsol / Ranker-Podsol / Podsol-Braunerde / Gley-Braunerde / Parabraunerde-Pseudogley / Plaggenesch