1 Allgemeine Informationen
Objektkennung:
 

NR-574

Naturräumliche Zuordnung:
 

574 - Niederrheinische Höhen

Untereinheit:
 

574.0 Boenninghardt
574.1 Hees
574.2 Balberger Hoehenruecken
574.3 Uedemer Bruch
574.4 Pfalzdorfer Loess-Plateau
574.5 Reichswald-Hoehen
574.6 Kranenburger Hoehenrand

Verwaltungsgebiet (District):
 

Regierungsbezirk: Duesseldorf
 

Kreis: Kleve (Nuts-Code: DEA1B)

 

Gemeinde: Bedburg-Hau

 

Gemeinde: Kalkar

 

Gemeinde: Uedem

 

Gemeinde: Goch

 

Gemeinde: Kleve

 

Gemeinde: Issum

 

Gemeinde: Kranenburg


Regierungsbezirk: Duesseldorf
 

Kreis: Wesel (Nuts-Code: DEA1F)

 

Gemeinde: Sonsbeck

 

Gemeinde: Alpen

 

Gemeinde: Xanten

 

Gemeinde: Kamp-Lintfort

Digitalisierte Fläche (ha) / (Digitize area (in hectares)):
 

29.352,9528

Objektbeschreibung (Object description):
 

Zwischen Niersniederung (572.) und der Untere Rheinniederung (577.)
liegen die Niederrheinischen Hoehen, als isolierte Reste der
Eisrandbildungen mit Stauchendmoraenen und angelagerten
Sanderterrassen aus der Saale-Eiszeit. Kiese und Sande der
Unteren Mittelterrasse des Rheines und der Maas, aber auch tiefere
pleistozaene Schichten, z.T. Tone und Torfe und die im Untergrund
liegenden tertiaeren Sedimente wurden zum Hoehenzug zusammengestaucht,
und spaeter durch den Rhein in isolierte Hoehen zergliedert.
Grosse Teile der Hoehenbereiche sind von Loess, Sandloess und
Flugdecksand uebelagert worden.
Die Niederrheinischen Hoehen streichen in einem Hoehenzug von
ca. 7 km durchschnittlicher Breite ueber eine Laenge von ca. 60 km
von NW nach SO. Zu diesem Hoehenzug gehoeren Boenninghardt, Hees,
Balberger Hoehenruecken, Uedemer Bruch, Pfalzdorfer Loess-Plateau,
Reichswald-Hoehen und Kranenburger Hoehenrand.
Die von Trockentaelern stark zergliederte Boenninghardt erstreckt
sich in einer durchschnittlichen Hoehe von 50 m NN ueber eine Laenge
von 12 km von NW nach SO. An Stauchwallresten im SO befinden sich
steile Randkanten mit Fliesserdestreifen im Hangfussbereich.
Sander, die von Flugdecksanden ueberdeckt sind, kommen im mittleren
und westlichen Teil vor. Aus ihnen haben sich hauptsaechlich
Podsol-Braunerden entwickelt. Die potentielle natuerliche Vegetation
wird hier durch einen Trockenen Eichen-Buchenwald bestimmt.
Groessere Bereiche sind noch heute von Waeldern bedeckt, meist
Nadelholzforsten. Teilflaechen der mittleren und westlichen
Boenninghardt sind ackerbaulich genutzt.
Suedlich Xanten liegt der Stauchwallrest der Hees als kleiner
isolierter Rest des Hoehenzuges. Mit durchschnittlich 70 m Hoehe
wird er stark von Kerbtaelern gegliedert und von Flugdecksanden
ueberlagert.
Es haben sich hier Podsol-Braunerden und Podsole entwickelt,
die potentielle natuerliche Standorte von Trockenen Eichen-Buchen-
und Eichen-Birkenwaeldern bilden. Der Hees ist heute stellenweise
land-, vor allem aber forstwirtschaftlich genutzt.
Der ueberwiegende Teil ist von Mischwaeldern bedeckt.
Auf dem Hees befinden sich roemische Abgrabungen.
Der Balberger Hoehenruecken zieht sich als Stauchwallrest auf einer
Strecke von ueber 10 km von N nach S. Sein kuppiges Relief von
durchschnittlich 80 m Hoehe wird von Trockentaelern zergliedert.
In den hoeheren Bereichen ist der Hoehenzug von Sandloessdecken
ueberlagert, die Braunerden und Parabraunerden tragen.
Die potentielle natuerliche Vegetation auf diesen Standorten wird von
einem Trockenen Eichen-Buchenwald und einem Flattergras-Buchenwald
gebildet.
Die breite Randzone des Hoehenzuges ist von Flugdecksanden ueberweht,
die Podsol-Braunerden tragen. Die potentielle natuerliche Vegetation
ist hier der Trockene Eichen-Buchenwald. Auf den naehrstoffreichen
Boeden ueberwiegt heute Ackernutzung. Grosse Bereiche des Hoehenzuges
sind von Mischwaeldern bedeckt.
Die etwa 500-1800 m breite Niederung des Uedemer Bruches,
von durchschnittlich 20 m Hoehe, aus Lehmablagerungen ueber Sanden
und Kiesen der Niederterrasse besitzt einen hohen Grundwasserstand.
Es haben sich Gleye, Gley-Parabraunerden, stellenweise Gley-Podsole
und Anmoorgleye entwickelt. Die potentielle natuerliche Vegetation
auf diesen Standorten ist Traubenkirschen-Erlen-Eschenwald,
stellenweise Erlenbruchwald und Eichen-Hainbuchenwald,
sowie artenarmer Sternmieren-Stieleichen-Hainbuchenwald.
Der Uedemer Bruch ist heute weitgehend entwaessert und ueberwiegend
als Gruenland, nur an trockeneren Standorten als Ackerflaeche in
Nutzung genommen.
Die Pfalzdorfer Hoehen sind durch Trockentaeler zerschnitten.
Sie fallen vom Stauchwallrest des Pfalzdorfer Hoehenrandes
im N und O ( ca. 50 m NN) langsam zum Pfalzdorfer Loess-Plateau
(ca. 20 m NN), einer ausgedehnten Sanderflaeche ab.
Der ausgedehntere Plateaubereich ist ueberwiegend von Loess und
Sandloess bedeckt, auf denen sich Parabraunerden entwickelt haben.
In der Randzone der Steilkanten und Haenge finden sich Flugdecksande
mit schwach basengesaettigten podsoligen Braunerden.
Im gesamten Hoehenbereich besteht die potentielle natuerliche
Vegetation aus Buchen- und Eichen-Buchenwaeldern.
Die urspruenglich ausgedehnten Waelder sind besonders im O durch
pfaelzische Auswanderer gerodet worden. Heute ueberwiegt Ackernutzung.
Die noch erhaltenen Waelder im W sind hauptsaechlich Nadelholzforste.
Die Reichswald-Hoehen bilden einen kuppigen Stauchwall-Hoehenzug von
durchschnittlich 80 m Hoehe.
Seine relativ steilen Haenge sind durch Trockentaeler zergliedert.
Der Hoehenzug ist von Sandloess und Flugdecksanden ueberlagert,
auf denen sich Parabraunerden und Braunerden gebildet haben.
Die potentielle natuerliche Vegetation auf diesen Standorten ist
Buchen-Eichenwald- und Trockener Eichen-Buchenwald.
Die Hoehen sind noch groesstenteils von Waeldern bedeckt,
meist Nadelforste.
Die bis 2,5 km breite Stauchwallhangzone des Kranenburger Hoehenrandes
faellt von durchschnittl. 50-60 m NN auf einen ca. in 15 m Hoehe
gelegenen Niederterrassenrest (Kranenburger Bucht) ab. Dieser ist von
Flugdecksanden, z.T. von Sandloess ueberlagert worden.
Es haben sich ueberwiegend Braunerden entwickelt, die die potentiellen
natuerlichen Standorte des Eichen-Buchenwaldes bilden.
Heute ueberwiegt Ackernutzung.
Die noch erhaltenen Waelder im O sind fast ausschliesslich
Nadelholzforste


2 Biotoptypen, Vegetation, Schutzziel
Objektkennung:
 

NR-574


Lebensraumtypen - Biotoptypen:
 

ohne Lebensraumtyp
 

Biotoptyp: Buchenwald (AA0)

 

Biotoptyp: Eichen-Buchenmischwald (AA1)

 

Biotoptyp: Eichenwald (AB0)

 

Biotoptyp: Buchen-Eichenmischwald (AB1)

 

Biotoptyp: Birken-Eichenmischwald (AB2)

 

Biotoptyp: Schwarzerlenwald (AC0)

 

Biotoptyp: Erlen-Bruchwald (AC4)

 

Biotoptyp: Eichen-Birkenmischwald (AD1)

 

Biotoptyp: Birken-Bruchwald (AD4)

 

Biotoptyp: Eschenwald (AM0)

 

Biotoptyp: Feldgehölz (BA0)

 

Biotoptyp: Hecke (BD0)

 

Biotoptyp: Wallhecke (BD1)

 

Biotoptyp: Strauchhecke, ebenerdig (BD2)

 

Biotoptyp: Ufergehölz (BE0)

 

Biotoptyp: Baumgruppe, Baumreihe (BF0)

 

Biotoptyp: Kopfbaumgruppe, Kopfbaumreihe (BG0)

 

Biotoptyp: Großseggenried (CD0)

 

Biotoptyp: Röhrichtbestand (CF0)

 

Biotoptyp: Calluna- bzw. Sandheide (DA1)

 

Biotoptyp: Degenerierte Calluna-Heide (DA2)

 

Biotoptyp: Besenginster-Heide (DA3)

 

Biotoptyp: Pfeifengras-Feuchtheide (DB2)

 

Biotoptyp: Silikattrockenrasen (DC0)

 

Biotoptyp: Straussgrasrasen (DC3)

 

Biotoptyp: Fettweide (EB0)

 

Biotoptyp: Nass- und Feuchtgrünland (EC0)

 

Biotoptyp: Nass- und Feuchtweide (EC2)

 

Biotoptyp: Magerwiese (ED1)

 

Biotoptyp: Magerweide (ED2)

 

Biotoptyp: Nass- und Feuchtgrünlandbrache (EE3)

 

Biotoptyp: Altarm, Altwasser (FC0)

 

Biotoptyp: stehendes Kleingewässer (FD0)

 

Biotoptyp: Teich (FF0)

 

Biotoptyp: Abgrabungsgewässer (FG0)

 

Biotoptyp: Fels, Felswand, -klippe (GA0)

 

Biotoptyp: Lockergesteinsabgrabung (GD0)

 

Biotoptyp: Sand-, Kiesabgrabung (GD1)

 

Biotoptyp: Hohlweg (HG0)

 

Biotoptyp: Sandhohlweg (HG2)

 

Biotoptyp: Obstanlage (HK0)

 

Biotoptyp: Streuobstwiese (HK2)

Potentielle natürliche Vegetation:
 

Periclymeno-Fagetum typicum , Trockener Eichen-Buchenwald
Galio odorati-Fagetum , Waldmeister-Buchenwald
Maianthemo-Fagetum , Flattergras-Buchenwald
Pruno padi-Fraxinetum , Traubenkirschen-Erlen-Eschenwald
Carici elongatae-Alnetum , Walzenseggen-Erlenbruch
Stellario holosteae-Carpinetum betuli , Sternmieren-Stieleichen-Hainbuchenwald
Stellario holosteae-Carpinetum betuli loniceretosum , Artenarmer Sternmieren-Stieleichen-Hainbuchenwald
Betulo-Quercetum roboris , Birken-Eichenwald

Schutzziel:
 

574 Niederrheinische Hoehen
Erhalt aller naturnahen und bodenstaendig bestockten Laubwaelder
(Schwarzspecht, Dryocopus maritimus).
Erhalt aller Waldstandorte: Entwicklung von naturnahen und
bodenstaendig bestockten Laubwaeldern durch Umwandlung der Nadel- und
Pappelforste in naturnah bewirtschafteten und bodenstaendigen
Gehoelzbestand sowie durch Neuaufforstungen mit bodenstaendigen
Laubbaumarten zur Vernetzung der vorhandenen Waldflaechen.
Erhalt und Optimierung aller Feuchtwaelder.
Entwicklung von naturnahen Feuchtwaeldern durch Wiedervernaessung und
Neuaufforstung mit bodenstaendigen Laubbaumarten zur Vernetzung der
vorhandenen Restwaldflaechen.
Erhalt des Reliefs an allen Terassenkanten durch Verbot von Abgrabungen.
Erhalt von Steilwaenden, Schutz des insbesondere an diesen Haengen
noch erhaltenen Altholzbestandes. (Uferschwalbe, Riparia riparia).
Erhalt und Entwicklung von extensiv genutztem (Feucht-) Gruenland
durch Extensivierung der Gruenlandnutzung, Wiedervernaessung
(in Teilbereichen) und Umwandlung von Acker in Gruenland.
Erhalt von Landwehren und Loesshohlwegen als nutzungshistorische
Elemente der Kulturlandschaft.
Erhalt und Optimierung aller Feldgehoelze, Hecken und Kopfbaeume als
Gliederungselemente in der ausgeraeumten Agrarlandschaft.
Erhalt und Wiederherstellung von grabenbegleitender Vegetation
(Gehoelze, Hochstaudenflure, Roehrichte)
entlang der Graeben durch Einrichtung von Uferrandstreifen.
Wiederherstellung von Heideflaechen durch Auflockern von Kiefernforsten.
Erhalt und Wiederherstellung von extensiv genutzten Straussgras- und
Pfeifengras-Wiesen.
Erhalt und Optimierung oekologisch wertvoller Sekundaerbiotope
(Abgrabung, stillgelegte Eisenbahntrassen als Vernetzungselemente)
(Uferschwalbe, Riparia riparia / Zauneidechse, Lacerta agilis /
Zwerg-Filzkraut, Filago minima).
Entwicklung einer reich gegliederten Kulturlandschaft durch
Anreicherung mit strukturierenden Landschaftselementen wie Hecken,
Obstbaumbestaende, Baumreihen, krautreichen Wegrainen und
Ackerrandstreifen.
574.0 Boenninghardt
Erhalt der Altholzbestaende auf den Terassenkanten.
Erhalt und naturnahe Bewirtschaftung der noch vorhandenen trockenen
Eichen-Buchen- und Eichen-Birken-Waelder.
Umwandlung der ausgedehnten Nadelholz- und Roteichenforsten in
bodenstaendigen Gehoelzbestand.
Erhalt und Entwicklung von Heideflaechen, Strauss- und
Pfeifengraswiesen auf mageren Standorten im nordwestlichen Teil
der Leucht.
Erhalt des Baumbestandes auf der Trasse der ehemaligen Bahnlinie
Issum-Wesel zur weitraeumigen Vernetzung von Gehoelzen.
574.1 Hees
Erhalt und Optimierung aller bodenstaendigen Gehoelzbestaende.
Umwandlung von Nadel- und Roteichenforsten in Eichen-Buchen- bzw.
Eichen-Birken-Wald.
Erhalt von offenen Steilhaengen (u.a. als Brutbiotop).
574.2 Balberger Hoehenruecken
Erhalt der naturnahen und bodenstaendig bestockten Laubwaelder und
Optimierung der Waldflaechen durch Umwandlung von nicht
bodenstaendigen Gehoelzbestanden in naturnahe Bestaende.
Erhalt und Wiederherstellung von suedoestlich an "Die Hees"
angrenzenden Feldgehoelzen (als Trittsteinbiotope zur Anbindung
der Hees).
574.3 Uedemer Bruch
Erhalt und Optimierung der Feuchtwald-Restflaechen.
Vernetzung der vorhandenen Feuchtwald-Restflaechen durch Neuaufforstung
(ggf. Wiedervernaessung).
Erhalt aller naturnahen, bodenstaendig bestockten Laubwaelder
(Eichen-, Eichen-Birken-, Buchenwaelder).
Entwicklung von naturnahen, bodenstaendig bestockten Laubwaeldern
durch Umwandlung von Nadel- und Pappelforste in bodenstaendig bestockte
Bestaende.
Erhalt und Optimierung von extensiv genutztem (Feucht-) Gruenland durch
Extensivierung der Gruenlandnutzung.
Entwicklung von extensiv genutztem (Feucht-) Gruenland durch Umwandlung
von Ackerflaechen in Gruenland und Extensivierung der Gruenlandnutzung.
Erhalt und Wiederherstellung von grabenbegleitender Vegetation
(Gehoelze, Hochstaudenflure, Roehrichte) entlang der Graeben durch
Einrichtung von Uferrandstreifen.
574. Pfalzdorfer Loess-Plateau
Erhalt aller naturnahen und bodenstaendig bestockten Laubwaelder
(Eichen- und Buchenwaelder).
Entwicklung von naturnahen, bodenstaendig bestockten Laubwaeldern
durch Umwandlung von Nadelforste sowie durch Neuaufforstungen mit
bodenstaendigen Laubbaumarten zur Vernetzung der vorhandenen
Waldflaechen.
Erhalt und Optimierung von extensiv genutztem Gruenland durch
Extensivierung der Gruenlandnutzung.
Entwicklung von extensiv genutztem (Feucht-) Gruenland durch
Umwandlung von Ackerflaechen in Gruenland.
Erhalt und Optimierung von Feldgehoelzen und Hecken als
Gliederungselemente in der ausgeraeumten Agrarlandschaft.
Erhalt von Landwehren und Loesshohlwegen als nutzungshistorische
Elemente der Kulturlandschaft.
Entwicklung einer reich gegliederten Kulturlandschaft durch
Anreicherung mit strukturierenden Landschaftselementen wie Hecken,
Obstbaumbestaende, Baumreihen, krautreiche Wegrainen und
Ackerrandstreifen.
574.5 Reichswald-Hoehen
Erhalt aller naturnahen und bodenstaendig bestockten Laubwaelder
(Eichen- und Buchenwaelder).
Entwicklung von naturnahen, bodenstaendig bestockten Laubwaeldern
durch Umwandlung der Nadelforste sowie durch Neuaufforstungen mit
bodenstaendigen Laubbaumarten zur Vernetzung der vorhandenen
Waldflaechen.
574.6 Kranenburger Hoehenrand
Entwicklung einer reich gegliederten Kulturlandschaft durch
Anreicherung mit strukturierenden Landschaftselementen wie Hecken,
Obstbaumbestaende, Baumreihen, krautreichen Wegrainen und
Ackerrandstreifen.
Erhalt und Optimierung von Abgrabungen als wertvolle Sekundaerbiotope


3 Weitere ökologisch-naturschutzfachliche Informationen
Objektkennung:
 

NR-574

Geologie:
 

Zeitalter Quartär, Zeitalter: Kaenozoikum / Zeitalter Pleistozän (Quartär), Zeitalter: Kaenozoikum / Zeitalter Holozän (Quartär), Zeitalter: Kaenozoikum

Geogr. Morph. Eigenheiten:
 

Hochebene / Höhenzug / Stauch-, Endmoräne / Trockental / Sander / Talform

Gesteine:
 

fluvioglaziale Bildungen / Feinsand / Lössbildungen / Flugsand / klastische Gesteine

Hauptbodentyp:
 

Braunerde / Parabraunerde / Podsol-Braunerde / Podsol / Gley / Parabraunerde-Gley / Gley-Podsol / Anmoorgley