1 Allgemeine Informationen
Objektkennung:
 

NR-540

Naturräumliche Zuordnung:
 

540 - Ostmünsterland

Untereinheit:
 

540.0 Senne
540.1 Nordmuensterlaender Lehmplatten
540.2 Ostmuensterlander Sande
540.3 Nordmuensterlaender Sande
540.4 Muensterlaender Emstal

Verwaltungsgebiet (District):
 

Regierungsbezirk: Detmold
 

Kreis: Bielefeld (Nuts-Code: DEA41)

 

Gemeinde: Bielefeld


Regierungsbezirk: Detmold
 

Kreis: Gütersloh (Nuts-Code: DEA42)

 

Gemeinde: Halle

 

Gemeinde: Rheda-Wiedenbrück

 

Gemeinde: Steinhagen

 

Gemeinde: Versmold

 

Gemeinde: Harsewinkel

 

Gemeinde: Rietberg

 

Gemeinde: Verl

 

Gemeinde: Gütersloh

 

Gemeinde: Herzebrock-Clarholz

 

Gemeinde: Schloss Holte-Stukenbrock


Regierungsbezirk: Detmold
 

Kreis: Lippe (Nuts-Code: DEA45)

 

Gemeinde: Augustdorf

 

Gemeinde: Schlangen


Regierungsbezirk: Muenster
 

Kreis: Münster (Nuts-Code: DEA33)

 

Gemeinde: Münster


Regierungsbezirk: Detmold
 

Kreis: Paderborn (Nuts-Code: DEA47)

 

Gemeinde: Hövelhof

 

Gemeinde: Paderborn

 

Gemeinde: Delbrück

 

Gemeinde: Salzkotten


Regierungsbezirk: Arnsberg
 

Kreis: Soest (Nuts-Code: DEA5B)

 

Gemeinde: Lippstadt


Regierungsbezirk: Muenster
 

Kreis: Steinfurt (Nuts-Code: DEA37)

 

Gemeinde: Hörstel

 

Gemeinde: Lienen

 

Gemeinde: Emsdetten

 

Gemeinde: Ladbergen

 

Gemeinde: Rheine

 

Gemeinde: Greven

 

Gemeinde: Lengerich

 

Gemeinde: Saerbeck


Regierungsbezirk: Muenster
 

Kreis: Warendorf (Nuts-Code: DEA38)

 

Gemeinde: Sassenberg

 

Gemeinde: Ostbevern

 

Gemeinde: Warendorf

 

Gemeinde: Telgte

Digitalisierte Fläche (ha) / (Digitize area (in hectares)):
 

226.772,8117

Objektbeschreibung (Object description):
 

Das Ostmuensterland entspricht dem oestlichen und noerdlichen Rand-
gebiet der "Westfaelischen Tieflandsbucht". Es ist Teil der durch
basenarme Substrate gepraegten Moraenen- und Terrassenlandschaf-
ten Westdeutschlands. Die Einheit wird i.w. durch die Niederterras-
senaufschuettungen von Lippe und besonders der Ems gepragt. Diese
weitgehend ebenen Bildungen sind heute durch zahlreiche Baeche so-
wie kleinere und groessere Fluesse inselartig zerschnitten. In An-
naeherung an den Osning wird das Relief bewegter. Hier schliessen
sich allmaehlich ansteigende Sanderflaechen an, die ebenfalls von
zahlreichen Gewaessern zerschnitten sind.
Im Nordwesten grenzt die Einheit an das Westmuensterland (544), im
Norden an den Osnabruecker- (534), im Nordosten an den Bielefelder
Osning (530), im Sueden und Suedosten an die Hellwegboerden (542)
und im Westen an das Kernmuemsterland (541). Im Osten besteht ein
kleinflaechiger Kontakt zur Egge (363).
Den tieferen geologischen Untergrund bilden Gesteine der Oberkreide.
Abgesehen von zwei kleinen Kreideerhebungen (Tonmergelstein) west-
lich von Ostbevern ragen diese nicht aus den quartaeren Decksedi-
menten hervor. Den Kreidegesteinen liegen Bildungen der saale- eis-
zeitlichen Grundmoraene auf. Im Gegensatz zum Kernmuensterland ste-
hen Geschiebelehme aber nur oertlich oeberflaechennah an. Grosse
Verbreitung haben hingegen fluvioglaziale Sedimente, besonders die
Sanderbildungen am Fuss des Osnings. Von den noerdlich des Gebirgs-
kammes gelegenen Eismassen abfliessende Schmelzwaesser schuetteten
ueber Gebirgspforten grosse Mengen Fein- bis Mittelsande in den Be-
reich des Ostmuensterlandes. Sie erreichen im Bereich der Senne
heute noch Restmaechtigkeiten von 20-30 m (bereits nach Rueck-
zug der Saale-Gletscher wurde die Sanderflaechen z.T. bereits
wieder abgetragen und eingeebnet). Eingelagert in die Senne-San-
der findet sich die Grundmoraene des Muensterlaender Hauptglet-
schers. Zum anderen kamen in Abflussrinnen unter dem Eis fluvio-
glaziale Kiese und Sande zur Ablagerung, die nach dem vollstaendi-
gen Abtauen als langgestreckte Ruecken erhalten blieben (sog. Ka-
mes). Die groesste Verbreitung haben jungpleistozaene Terrassen-
bildungen (sog. "Talsande", - Fein- bis Mitelsand, stellenweise
Kies, Grobsand u. Schluff) der Ems und der Lippe. Diese Nieder-
terrassenaufschuettungen der Fluesse erreichen 10-, stellenweise
sogar 20 Kilometer Breite. Besonders die Ems, lokal auch die Lip-
pe, werden von ebenfalls jungpleistozaenen Uferwaellen begleitet,
- es sind bis 2m hoeherliegende Aufschuettungen aus aehnlichen Se-
dimenten wie die eigentliche Niederterrasse.
Gegen Ende des Pleistozaens wurden unter trocken-kaltem Klima vom
Wind grosse Mengen der freiliegenden Sande ausgeweht und an anderer
Stelle in Form von Flugsandfeldern oder als Duenen wiederabgela-
gert. Die feineren Staubablagerungen des Loesses fehlen im Ost-
muensterland. Im Laufe des Holozaens wurde die Niederterrassen-
flaeche von Lippe und Ems, aber auch von zahlreichen Nebenflues-
sen und Baechen zerschnitten. In den weiten holozaenen Niederun-
gen kam es nachfolgend zur Versumpfung und Niedermoor-, lokal
auch zur Hochmoorbildung.
Das Muensterlaender Emstal nimmt den groessten Teil des Oberlaufes
der Ems ein und bildet ueber weite Strecken die Grenze zum Kern-
muensterland. Die Ems ist i.a. gering eingeschnitten, besitzt aus-
reichendes Gefaelle und somit Stroemung (somit keine Akkumulation
von Fluss-Sedimenten). Bei Greven ist der Fluss etwas staerker ein-
getieft, die Aue wirkt dadurch im weiteren Umfeld ausgesprochen
kuppig, da hier randlich oft Uferwaelle die Ems begleiten, aber
auch tiefeingesenkte Altwasser und hoeherliegende trockene Terras-
senflaechen (altholozaene Inselterrasse) miteinander abwechseln.
Nach Osten zu (Harsewinkeler Emstal) ist die Emsaue viel gleich-
maessiger und ebener ausgebildet. Zwischen Warendorf und Rheda
(links der Ems) schliessen sich eine vorwiegend ebene Talsandplat-
te an (Rhedaer Sandplatte). Sie wird nur von wenigen zur Ems ent-
waessernden schmalen Niederungen durchzogen. Vereinzelt bildeten
sich dort kleine Hochmoore, selten auch kleine Duenenfelder.
Noerdlich der Ems bis nahe an den Osning schliessen sich die Nord-
muensterlaender Sande an. Es sind fast ebene Talsandplatten, die
von zahlreichen flachmoorerfuellten, schmaleren Niederungen oder
auch langgezogenen, etwa ost-west verlaufendes Niederungsgebie-
ten durchzogen werden. Insgesamt zeigt sich hier ein immer wieder-
kehrender Wechsel von kleinen oder groesseren Niederungen, (Nie-
der-) Mooren, fast ebenen grundwassernahen (Tal-) Sandplatten und
von etwas hoehergelegenen, meist aus Flugsand bestehenden Gelaende-
wellen (selten Duenen) und eingestreuten, meist kleinflaechigen
Hochmooren (Ausnahme Kattenvenner Moor suedoestlich Ladbergen).
Besonders im Nordwesten nahe dem Osningrand ist das Gebiet sehr
quellenreich (die anfangs in suedwestlicher Richtung fliessenden
Quellbaeche schwenken nachfolgend haeufig in westliche oder nord-
westliche Richtug um). Ausgedehnte Flugsandfelder finden sich bei
Ladbergen und Saerbeck (Ladbergener- und Saerbecker Sand), - gros-
se, z.T. sehr junge Duenengebiete suedlich Rheine (Wilde Wedden-
feld, Elter Sand, Gellendorfer Mark).
Suedoestlich der Nordmuensterlaender Sande folgen die Nordmuenster-
laender Lehmplatten. Hier bestimmt eine Reihe von Geschiebelehmin-
seln das Landschaftsgefuege und bedingt einen regelmaessigen Wech-
sel von schwachwelligen bis ebenen, staufeuchten Lehmplatten und
vorwiegend sandigen, durch Lehmanteile frischen bis feuchten , fast
ebenen Flaechen und Mulden, einzelnen Duenenfeldern, einem sich nur
schwach ueber sein Umland erhebender Kames-Ruecken bei Fuechtdorf
(Schmelzwasserbildungen) sowie breitsohligen, frueher z.T. versumpf-
ten bzw. vermoorten Taelern. Der Ursprung dieser Gewaesser liegt im
Osning.
Nach Osten folgt, sich entlang des Bielefelder Osnings hinziehend,
das Gebiet der Senne. Es ist eine stark geneigte (anfangs 10 - im
Unterhang ca. 6-8 Prozent Gefaelle), von Grundmoraene unterlagerte
Sanderflaeche am Suedwesthang des Bielefelder Osnings. Sie wird
durch einzelne Duenenfeldern modifiziert und von meist kastenfoermi-
gen Niederungen z.T. riedelartig zerschnitten. Im oberen Teil der
Senne liegt der Grundwasserspiegel weit unter Flur, das Gebiet ist
wasserarm und die vorhandenen Taeler liegen i.d.R. trocken. Weiter
westlich (Mittelhanglagen) werden die Baeche permanent wasserfueh-
rend (zahlreiche, aufgrund der Filterwirkung der Sande, klare Quel-
len bei Anschnitt des Grundwasserleiters, - u.a. Emsquellen oestl.
Hoevelhof). Die begleitenden, hoeherliegenden Sanderflaeche sind
aber noch als trockene Sandboeden anzusprechen. Erst im Unterhang
(Bereich Hoevelhofer Senne) ist das Gesamtgebiet (abgesehen von
Duenen) grundwasserbeeinflusst und die vorhandenen Taeler nehmen
eine mehr flachere Form an.
Suedlich von Guetersloh liegt das Gebiet der Ostmuensterlaender
Sande. Es ist eine fast ebene, grundwassernahe Terrassenflaeche,
die von der Ems (Rietberger Emsniederung), der oberen Lippe und
einem Netz groesserer und kleinerer, ehemals versumpfter und ver-
moorter Nebengewaesser mosaikartig in zahlreiche kleine platten-
foermige Inseln aufgeloest ist. Eine Ausnahme von diesem generel-
len Bau stellt der Dellbruecker Ruecken dar, es ist hoeherliegender,
sanft gewoelbter, in einem scharfem Bogen verlaufender Grundmoerae-
nenruecken.
Die Boeden des Ostmuensterlandes sind zum ueberwiegenden Teil deut-
lich bis stark grundwasserbeeinflusst. Gleye (z.T. als Anmoor- oder
Moorgley) in den Niederungen, in den Baecheren und kleineren Flues-
sen Gley bis Auengley, in den Taelern von Ems und Lippe Auengley
und Brauner Auenboden sind vorherrschend. Die Auenboeden der Lippe
sind z.T. deutlich kalkhaltig. Innerhalb der Niederungen, besonders
in den Randbereichen zum Osning, sind Niedermoorbildungen nicht sel-
ten (heute z.T. kuenstlich veraendert). Ebenfalls grosse Verbreitung
haben die Uebergangsboeden zwischen Gley und Podsol (Podsol-Gleye
bis Gley-Podsole aus Talsanden bzw. aus unter Grundwassereinfluss
liegenden Flugsanden). Podsole sind typisch fuer grundwasserferne
Flugsand- und Duenengebiete bzw. fuer einen Grossteil der Senne-
Sande. Haeufig besitzen diese Silikatboeden jedoch einen durch
Plaggenauftrag kuenstlich erhoehten Humusanteil im Oberboden (Esch-
boeden). Junge Duenenbildungen (wie z.B. Wilde Weddenfeld) zeichnen
sich durch eine sehr geringe bis geringe Bodenentwicklung aus (Pod-
sol-Regosol, Podsol-Ranker), sie enstanden vermutlich erst infolge
der mittelalterlichen Waldrodungen.
Bei hochliegenden Grundmoraenenresten bilden sich Geschiebelehme
(Pseudogley, z.B. Dellbruecker Ruecken) bzw. Braunerde-Pseudogleye.
Lehmreiche Talablagerungen zeigen Uebergaenge zu Gleyen (Pseudogley-
Gley). Braunerden haben eine nur geringe Bedeutung, sie finden sich
gelegentlich im Oberhang der Senne (bei geringer Sanddecke ueber
Fliesserden). Hier konnten sich z.T. ueber stark podsolidierten
Boeden mit Ortssteinlagen (diese wasserstauend und dadurch das Auf-
treten von schwebenden Grundwasserspiegeln beguenstigend) kleine
Moore bilden. Die ehemals vorhandenen Hochmoore im Nordteil sind
kuenstlich veraendert (u.a. Grundwasserregulierungen), ihre natuer-
liche Entwicklung unterbrochen.
Das Ostmuensterland wird intensiv landwirtschaftlich genutzt (viel
Gruenland, auf hoeherliegenden Flaechen auch Ackerbau). Grosse Wald-
gebiete finden sich noch im Bereich der Senne (Truppenuebungsplatz)
oder von Duenenfeldern. Teilweise sind die Waelder in Nadelholzfors-
ten ueberfuehrt. Jedoch beleben Heckenreihen und kleine Haine die
z.T. parkaehnliche Landschaft. Weite Flaechen, wie z.B. die Senne,
waren frueher jahrhundertelang Heidegebiete.
Die vorrherrschende natuerliche potentielle Vegetation stellen
feuchtigkeitsliebende Waldformen wie der Feuchte Eichen-Buchen-
wald, der Feuchte Eichen-Birkenwald (stellenweise mit Erle), der
Erlen-Eichen-Birkenwald (teils Feuchter Eichen-Birkenwald), der
Eichen-Auenwald der sandigen Flusstaeler Norddeutschlands (stel-
lenweise Eichen-Hainbuchenwald und Erlenbruchwald), der Trauben-
kirschen-Erlen-Eschenwald (stellenweise Erlenbruchwald und Eichen-
Hainbuchenwald), auf Stauwasserboeden der Artenarme Sternmieren-
Stieleichen-Hainbuchenwald (im norddeutschen Flachland stellenwei-
se mit Stieleichen-Birkenwald) bzw. der Sternmieren-Stieleichen-
Hainbuchenwald und Eichen-Buchenwald im Wechsel sowie bei lehmigen
Talboeden der Artenreiche Sternmieren-Stieleichen-Hainbuchenwald.
Oertlich (in Randgebieten zum Osning) tritt auch der Flattergras-
Buchenwald (stellenweise Perlgras-Buchenwald) auf. Ansonsten wer-
den die grundwasserfernen Silkatboeden der Senne bzw. die der Due-
nenlandschaften vom Trockenen Eichen-Buchenwald und dem Trockenen
Eichen-Birkenwald eingenommen.
Im Ostmuensterland herrschen Einzelhoefe u. Streusiedlungen vor,
gelegentlich finden sich auch Strassendoerfer. Die groesste Ort-
schaft ist Guetersloh, dessen Stadtbild sich im Laufe der Zeit
stark erweitert hat. Die anderen groesseren Ortschaften hatten
frueher z.T. verkehrstechnische Bedeutung (z.B. Saerbeck, Emsdet-
ten, Rheda-Wiedenbrueck, jeweils Brueckenorte ueber die Ems) oder
lagen wie Dellbrueck auf hoeherliegenden, landwirtschaftlich guens-
tigeren Standorten. Die Ortschaft Augustdorf expandierte erst als
Folge des Standortuebungsplatzes Sennelager. Die Gross-Stadt Muens-
ter dehnt sich mit ihren Vororten bis in den Bereich des Ostmuens-
terlandes aus.
Die oberflaechennah anstehenden Geschiebelehme der Nordmuensterlaen-
der Lehmplatten wurde frueher zu Ziegeleizwecken abgebaut. Eben-
falls eher lokale Bedeutung hatte der Abbau der Duenensande als
Bausand. Die Senne-Sander stellen z.Z. noch ein groessere Sand-
lagerstaette dar. Ansonsten ist die Gewinnug von quartaeren Locker-
sedimenten heute eher unbedeutend.


2 Biotoptypen, Vegetation, Schutzziel
Objektkennung:
 

NR-540


Potentielle natürliche Vegetation:
 

Periclymeno-Fagetum molinietosum , Feuchter Eichen-Buchenwald
Periclymeno-Fagetum typicum , Trockener Eichen-Buchenwald
Betulo-Quercetum roboris typicum , Trockener Eichen-Birkenwald
Periclymeno-Fagetum , Eichen-Buchenwald
Betulo-Quercetum roboris molinietosum , Feuchter Eichen-Birkenwald
Stellario holosteae-Carpinetum betuli , Sternmieren-Stieleichen-Hainbuchenwald
Stellario holosteae-Carpinetum betuli loniceretosum , Artenarmer Sternmieren-Stieleichen-Hainbuchenwald
Stellario holosteae-Carpinetum betuli stachietosum , Artenreicher Sternmieren-Stieleichen-Hainbuchenwald
Luzolo luzuloidis-Fagetum , Hainsimsen-Buchenwald
Galio odorati-Fagetum , Waldmeister-Buchenwald
Betulo-Quercetum roboris alnetosum , Erlen-Eichen-Birkenwald
Querco-Ulmetum minoris , Steileichen-Ulmenwald
Carici elongatae-Alnetum , Walzenseggen-Erlenbruch
Pruno padi-Fraxinetum , Traubenkirschen-Erlen-Eschenwald
Betulo-Quercetum roboris , Birken-Eichenwald

Schutzziel:
 

Arten:
Biotoptypen:
Landschaftstypen:


3 Weitere ökologisch-naturschutzfachliche Informationen
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NR-540

Geologie:
 

Zeitalter Kreide, Zeitalter: Mesozoikum / Zeitalter Oberkreide, Zeitalter: Mesozoikum / Zeitalter Quartär, Zeitalter: Kaenozoikum / Zeitalter Mittelpleistozän (Quartär), Zeitalter: Kaenozoikum / Zeitalter Jungpleistozän (Quartär), Zeitalter: Kaenozoikum / Zeitalter Holozän (Quartär), Zeitalter: Kaenozoikum

Geogr. Morph. Eigenheiten:
 

Ebene / Terrassenfläche / Sander / offene Binnendünen / Flachlandfluss,-bach / Trockental / Sumpf / anthropogene Formen

Gesteine:
 

glaziale Bildungen / fluvioglaziale Bildungen / fluviatile Ablagerungen / aeolische Bildungen / Auensedimente / Torfbildungen / klastische Gesteine

Hauptbodentyp:
 

Gley / Anmoorgley / Moorgley / Auengley / Brauner Auenboden / Gley-Podsol / Podsol-Gley / Gley-Braunerde / Pseudogley / Pseudogley-Gley / Pseudogley-Braunerde / Braunerde / Podsol / Braunerde-Podsol / Plaggenesch / Podsol-Ranker / Podsol-Regosol / Niedermoor / Hochmoor