1 Allgemeine Informationen
Objektkennung:
 

NR-337-E1

Naturräumliche Zuordnung:
 

337-E1 - Bergisch-Sauerländisches Unterland

Untereinheit:
 

337-E1.0 Niederbergische Hoehenterrasse
337-E1.1 Bergisch Maerkisches Huegelland
337-E1.2 Ruhrtal
337-E1.3 Wuppertaler Senke
337-E1.4 Ardey

Verwaltungsgebiet (District):
 

Regierungsbezirk: Arnsberg
 

Kreis: Bochum (Nuts-Code: DEA51)

 

Gemeinde: Bochum


Regierungsbezirk: Arnsberg
 

Kreis: Dortmund (Nuts-Code: DEA52)

 

Gemeinde: Dortmund


Regierungsbezirk: Duesseldorf
 

Kreis: Düsseldorf (Nuts-Code: DEA11)

 

Gemeinde: Düsseldorf


Regierungsbezirk: Arnsberg
 

Kreis: Ennepe-Ruhr-Kreis (Nuts-Code: DEA56)

 

Gemeinde: Hattingen

 

Gemeinde: Sprockhövel

 

Gemeinde: Herdecke

 

Gemeinde: Wetter

 

Gemeinde: Gevelsberg

 

Gemeinde: Schwelm

 

Gemeinde: Witten


Regierungsbezirk: Duesseldorf
 

Kreis: Essen (Nuts-Code: DEA13)

 

Gemeinde: Essen


Regierungsbezirk: Arnsberg
 

Kreis: Hagen (Nuts-Code: DEA53)

 

Gemeinde: Hagen


Regierungsbezirk: Duesseldorf
 

Kreis: Mettmann (Nuts-Code: DEA1C)

 

Gemeinde: Heiligenhaus

 

Gemeinde: Ratingen

 

Gemeinde: Velbert

 

Gemeinde: Erkrath

 

Gemeinde: Mettmann

 

Gemeinde: Wülfrath

 

Gemeinde: Haan


Regierungsbezirk: Duesseldorf
 

Kreis: Mülheim an der Ruhr (Nuts-Code: DEA16)

 

Gemeinde: Mülheim an der Ruhr


Regierungsbezirk: Duesseldorf
 

Kreis: Wuppertal (Nuts-Code: DEA1A)

 

Gemeinde: Wuppertal

Digitalisierte Fläche (ha) / (Digitize area (in hectares)):
 

79.389,5780

Objektbeschreibung (Object description):
 

Das Niederbergisch-Maerkische Huegelland entspricht dem nordwest-
lichen Teil des Suederberglands. Es ist vorwiegend huegelig aus-
gebildet. Eingelagert sind in devonische Kalke angelegte ausge-
praegte Senken. Im noerdlichen Teil durchschneidet das tief aus-
gearbeitete Ruhrtal die Einheit. Im Norden grenzt das Huegeland
an den Westenhellweg (545), im Westen an die Bergische Heideter-
rasse (550), im Sueden an die Bergischen Hochflaechen (338), im
Osten an das Niedersauerland (337-E2) und im Nordosten an die
Hellwegboerden (542). Seine noerdliche Grenze deckt sich weitge-
hend mit dem Erosionsrand des Kreidedeckgebirges.
Die aeltesten Gesteine treten im Sueden bei Wuppertal und bei
Mettmann in Form des mitteldevonischen "Massenkalks" zutage. Es
handelt sich hierbei um spaeter teilweise dolomitisierte Kalke
eines fossilen Riffs. Etwas juenger (oberstes Mitteldevon- un-
terstes Oberdevon) ist der "Massenkalk" (Dorper-, Iberger Kalk)
bei Dornap u. Wuelfrath. Gesteine des Oberdevons (i.w. Mergel-
u. Tonschiefer mit eingelagerten kalk- und sandsteinreichen Par-
tien) begleiten den "Massenkalkzug" bei Wuppertal, ihre groesste
Verbreitung haben sie suedlich von Velbert (Velberter Sattel).
Im Unterkarbon kommt es erneut zur Bildung von "Riffschuttkalken",
es ist dies der sog. "Kohlenkalk". Er hat seine groesste Verbrei-
tung bei Ratingen, klingt aber nach Osten rasch aus und wird dann
durch Kiesel- und Tonschiefer ersetzt. Das Oberkarbon (Namur) be-
ginnt mit dem sog. "Floezleeren" einer Abfolge aus Schiefertonen,
Grauwacken u. Sandsteinen ("Grauwacke- u. Ziegelschiefer-Folge").
Im hoeheren Namur (Sprockhoeveler Schichten) treten erstmals Stein-
kohlefloeze auf (sog. "Magerkohlenschichten"). Die grosste Verbrei-
tung haben die Oberkarbon-Gesteine im Ostteil der Einheit, generell
werden die Schichten von Suedsuedost nach Nordnordwest immer juen-
ger. Das "Produktive Karbon" (Westfal) mit seinen abbauwuerdigen
Kohlefloezen tritt noerdlich Hattingen und suedlich Essen (Heisin-
gen, Werden, Byfang) zutage. Die palaeozoischen Gesteine sind z.T.
stark verfaltet (Sattel- und Muldenstrukturen). Im Westen werden
die aelteren Gesteine von marinen Sedimenten (Sande u. Tone) des
Jungtertiaers diskordant ueberlagert. Waehrend des Tertiaers er-
folgte auch eine intensive Verkarstung des "Massenkalkes", die
dadurch zu deutlichen Senken erniedrigt wurden. In diesen Senken
bzw. in Grossdolinen finden sich Reste der ehemaligen Tertiaerbe-
deckung. Im Alt- u. Aeltestquartaer hinterliess der "Ur-Rhein" im
Westteil Terrassenflaechen (heute neben der Hauptterrasse noch als
relikthafte "Hoehenterrassen" zu erkennen). Im Jungpleistozaen
wurden die Terrasenflaechen von maechtigen Loessaufwehungen ueber-
deckt.
Die Morphologie des Bergisch-Sauerlaendischen Unterlandes wird mass-
geblich durch die Geologie bestimmt. Der im Westen gelegen Bereich
der Niederbergischen Hoehenterrasse wird durch alte Terrassen (Haupt-
terrasse 100 - 120 m ueber heutigen Rheintal, aeltere Terrassen
steigen nach Osten bis auf 200 m empor) gepraegt. Bei Mettmann liegt
eine flachwellige, von einer maechtigen Loesselehmdecke ueberklei-
dete Hauptterrassenflaeche, die nur gering zertalt ist. Es sind
ost-west-verlaufende Taeler, die zum Rhein hin tiefer eingeschnit-
ten sind. Sie gliedern die Terrassenflaeche in einzelne Riedel.
Diese Taeler sind im Westen in oligozaene Meeressande, im Osten
in das Grundgebirge eingeschnitten. Im Nordosten ist dieser Bereich
staerker zertalt (Vogelsangbach), die Loessdecke duenner (die auf-
tretenden Boeden daher skelettreicher). Im Norden schliesst eine
loessfreie Hauptterrassenflaeche an (sie lag ehemals auch bei 100m
Hoehe, durch tektonische Einfluesse ist sie auf 70 m abgesunken).
Das Bergisch-Maerkisches Huegelland ist ein bewegtes Huegelland
aus langgestreckten Hoehenruecken und runden Kuppen, die aus al-
ten Abtragungsflaechen herausgeschnitten sind. Das Gelaende steigt
sowohl von West nach Ost und von Nord nach Sued auf 300 m an, vom
Bereich der westlich angrenzenden Niederbergischen Hoehenterrasse
ist das Huegelland durch eine deutliche Stufe abgesetzt. Die alte
Verebnungsflaeche bei Velbert besteht aus einem sued-nordverlau-
fenden Hoehenruecken, in dem die im Untergrund anstehenden unter-
schiedlichen Gesteinsarten sich morphogenetisch nicht auswirken.
Oestlich hiervon wird das Huegelland von im Streichen (Suedwest-
Nordost) verlaufenden Hoehenruecken und Senken (z.T. als Ausraeum-
mulden), ansonsten durch ein kuppiges Relief mit flachen Gipfel
(meist Schiefer mit Sandsteinlagen), wobei die allgemeine Ab-
dachung nach Norden gerichtet ist, gepraegt. Im anschliessenden
"Schichtrippenland" suedlich Hattingen ist die tektonisch bedingte
lebhafte Gliederung in Hoehenruecken und Senken besonders ausge-
praegt. Es wechseln dort jeweils im Streichen verlaufende, langge-
streckte und schmale bewaldete Ruecken (sog. "Eggen" aus Karbon-
Sandstein bzw. -grauwacken) und dazwischenliegende gerodete Senken
(Weideland) aus weicheren Schiefern ("Ziegelschiefer") miteinander
ab. Von den Hauptbaechen werden die "Eggen" durchbrochen. Suedoest-
lich des "Schichtrippenlandes" verlaeuft ein langgestreckter Hoehen-
ruecken, der sich aus einzelnen gerundeten Haertlingsruecken zusam-
mensetzt. Er bildet die Wasserscheide zwischen Wupper, Ennepe und
Ruhr. Im Osten faellt dieser Ruecken steil um 120 m zur Volme hin
ab. Das Dornaper Kalkgebiet bildet eine langestreckte Senke, die
von hoeheren Ruecken und Kuppen aus Grauwacken und Schiefern ueber-
ragt wird (das Kalkgebiet ist verkarstet mit Dolinen u. Trocken-
taelern). Das gleiche gilt auch fuer das Wuelfrather Kalkgebiet. Es
ist eine alte verkarstete Landoberflaeche.
Die Wuppertaler Senke besitzt ausgedehnte Verebnungen (Hoehen um
200 m), die ueber stark verfaltete mitteldevonische Massenkalke hin-
weggreifen. Sie enstand ebenso wie die vorgenannten Senken infolge
einer intensiven chemischen Verwitterung (Verkarstung) im Laufe
des Tertiaers. Innerhalb der Wuppertaler Kalksenke finden sich z.T.
tertiaerzeitliche Sedimente (u.a. Braunkohle). Die Senke wird von
der Wupper und Schwelme durchflossen. Diese Hauptgewaeser, deren
Nebenbaeche sowie Trockentaeler zergliedert die Senke. Steile Haen-
ge fuehren auf die angrenzenden Hoehenruecken und Hochflaechen. In-
nerhalb der Kalke kommen tektonisch bedingt haertere Gesteine
(Grauwacken, Sandsteine, Schiefer) vor, - sie ueberragen dann die
Kalkgebiete in Form von meist bewaldeten Ruecken oder Querriegeln
und untergliedern so die "Massenkalkvorkommen". Der Kalk weist
zahlreiche Verkarstungserscheinungen auf (kleine Tropfsteinhoehlen,
Dolinen, Trockentaeler, Bachschwinden). Die zu den Randhoehen auf-
steigenden Haenge bilden z.T. Natursteinklippen aus "Massenkalk".
Das im Norden gelegene Ruhrtal ist ein windungsreiches Flusstal,
das in die angrenzenden Hochflaechen tief eingesenkt ist (um bis
zu 90 m). Die Talhaenge sind durch Terrassen deutlich gegliedert,
meist aber asymmetrisch gestaltet (steilere und flachere Haenge).
Die hoeherern Terrassen sind im Norden von Loess bedeckt, im Sue-
den machen sich im Bereich der alten Terrassenflaechen Unterschiede
in der Gesteinshaerte bereits morphologsich bemerkbar. Die Ruhr-
aue (Niederterrasse) ist 500-800 m breit, darin hat sich der Fluss
nochmals um 2-3 m eingeschnitten. Im Osten liegt die sog. Ardey-
pforte. Es ist ein 140 m tiefes Durchbruchssohlental der Ruhr
zwischen Wetter u. Witten. In den Haengen stehen als Klippen z.T.
Konglomerat- und Sandsteinbaenke des Oberkarbons an (bes. im
rechten Talhang). Die Talaue ist hier 500 m breit.
Noerdlich der Ruhr liegt das Ardey-Gebirge. Es ist ein bis 280 m
hoher variscisch streichender Haertlingsruecken aus stark gefalte-
ten (floezfuehrenden) Schichen des Oberkarbons (doppelte Sattel-
struktur mit maechtigen Konglomerat- und Werksteinbaenken an den
Flanken). Die Kuppenregion ist leicht wellig ausgebildet (Hoehen-
schwellen). Nach Sueden faellt der Ardey um 150 m steil mit teil-
weise mehr als 40 Grad Gefaelle ab. Hier im Hang finden sich auch
Natursteinklippen, als auch ein Speicherwerk der RWE.
Die Boeden aus den palaeozoischen Karbonatgesteinen zeigen meist
eine tiefgruendige Entwicklung, reine Rendzinen sind selten, haeu-
figer sind Braunerde-Rendzina, Rendzina-Braunerde u. Braunerde.
Im Westteil, im Bereich der Loessvorkommen, dominieren Parabraun-
erde u. Pseudogley-Parabraunerde (z.T. auch Gley-Parabraunerde).
Bei geringerer Loessdecke (z.B. ueber Hauptterrassen-Schottern)
entstanden Braunerden, stellenw. Pseudogley-Braunerde. Insgesamt
stellen Braunerden (und ihre Subtypen) die haeufigste Bodenarten.
Sie entwickelten sich aus Hang- und Hochflaechenlehmen. Lokal kom-
men (z.B. in Steilhaengen) Ranker vor. Im Bereich der Karbon-Sand-
steinruecken (Haertlinge) sind Braunerde-Podsole verbreitet. Stau-
wasserboeden (Pseudogleye) treten mengenmaessig stark zurueck.
In den Taelern von Ruhr und Wupper kommt der Braune Auenboden (im
Ruhrtal auch der Auengley, lokal auch Niedermoor) vor. Die uebri-
gen Bachtaeler sind vergleyt (Gley, Nass- bis selten Anmoorgley).
Im Bereich der Loessueberdeckung gehen die Baeche haufig in mit
Kolluvien gefuellte Trockentaeler ueber.
Die natuerliche potentielle Vegetation ist durch die fuer Mittel-
gebirge typische Waldgesellschaft aus Artenarmen und Artenreichen
Hainsimsen-Buchenwald, stellenweise Perlgras-Buchenwald, den Arten-
reichen Sternmieren-Stieleichen-Hainbuchenwald u. den Flattergras-
Buchenwald vertreten.
Waelder kommen heute noch besonders an den fuer die Landwirtschaft
ungeeigneten Steilhaenge der Fluesse und Baeche vor. Die loessbe-
deckten Flaechen unterliegen einem intensiven Ackerbau, auch an-
sonsten herrscht Felderwirtschaft und weiter oestlich die Gruen-
landnutzung (auch im Ruhrtal) vor.
Das Bergisch-Sauerlaendische Unterland ist die "Wiege" des Stein-
kohlenbergbaus im Ruhrgebiet. Die ersten Abbaue folgten den in den
Haengen des Ruhrtales ausstreichenden Kohlefloezen (Sprockhoeveler
Schichten). Der Abbau ging aber nur wenige Meter in den Berg hinein.
Spaeter erfolgte die Gewinnung der Steinkohle durch Stollen, danach
auch durch Schaechte. Zeugisse der fruehen Steinkohleabbaus (Stol-
len, Halden, Zechenruinen) sind noch vorhanden. Sie sind von berg-
bauarchaeologischer Bedeutung.
Teilweise noch aelter ist der Abbau von Blei-Zink-Erzen im Bereich
von Velbert und in der Wuppertaler Senke. Die daran gebundenen An-
siedlungen von weiterverarbeitenden Industrien verdanken Staedte
wie z.B. Wuppertal ihre heutige Bedeutung.
Der Abbau von Erzen und Steinkohlen ist mittlerweile laengst einge-
stellt (die letzte Zeche foerderte am Ardey noch bis 1940 Kohle).
Heutige hat die Kalkgewinnung die groesste Bedeutung (Branntkalk-
herstellung). Zahlreiche grossflachige und tief angelegte Kalk-
steinbrueche sind vorhanden. Dem Kalkabbau fielen zahlreiche Karst-
phaenomene dieser Gegend (u.a die beruehmte Neanderthal- Hoehle)
zum Opfer.
Daneben hatte frueher die Gewinnung von Werksteinen (hauptsaech-
lich Karbon-Sandstein) ein grosse Bedeutung. Zahlreiche Gebaeude
(Profan- und Sakralbauten) aus den Anfaengen des 20. Jahrhunderts
wurden aus diesem Gestein errichtet. Heute ist der Abau auf wenige
Betriebe beschraenkt. Im Ruhrtal befinden sich viele Wassergewin-
nungsanlagen (liegen in den Niederterrassenschottern).


2 Biotoptypen, Vegetation, Schutzziel
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NR-337-E1


Potentielle natürliche Vegetation:
 

Luzolo luzuloidis-Fagetum , Hainsimsen-Buchenwald
Galio odorati-Fagetum , Waldmeister-Buchenwald
Stellario holosteae-Carpinetum betuli , Sternmieren-Stieleichen-Hainbuchenwald
Stellario nemorosae-Alnetum glutinosae , Bach- und flussbegleitender Erlenwälder
Maianthemo-Fagetum , Flattergras-Buchenwald
Stellario holosteae-Carpinetum betuli stachietosum , Artenreicher Sternmieren-Stieleichen-Hainbuchenwald

Schutzziel:
 

Arten:
Biotoptypen:
Landschaftstypen:


3 Weitere ökologisch-naturschutzfachliche Informationen
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NR-337-E1

Geologie:
 

Zeitalter Devon, Zeitalter: Palaeozoikum / Zeitalter Mitteldevon, Zeitalter: Palaeozoikum / Zeitalter Oberdevon, Zeitalter: Palaeozoikum / Zeitalter Karbon, Zeitalter: Palaeozoikum / Zeitalter Unterkarbon, Zeitalter: Palaeozoikum / Zeitalter Oberkarbon, Zeitalter: Palaeozoikum / Zeitalter Quartär, Zeitalter: Kaenozoikum / Zeitalter Altpleistozän (Quartär), Zeitalter: Kaenozoikum / Zeitalter Mittelpleistozän (Quartär), Zeitalter: Kaenozoikum / Zeitalter Jungpleistozän (Quartär), Zeitalter: Kaenozoikum / Zeitalter Holozän (Quartär), Zeitalter: Kaenozoikum

Geogr. Morph. Eigenheiten:
 

Terrassenfläche / Verkarstungserscheinungen / Mittelgebirgsfluss, -bach / Quellen / Bergzug,-kamm / Senkungsfeld / anthropogene Formen

Gesteine:
 

marine Dolomitgesteine / marine Grünsande / marine Kieselgesteine / fluviatile Ablagerungen / aeolische Bildungen / Auensedimente / klastische Gesteine

Hauptbodentyp:
 

Ranker / Rendzina / Braunerde-Rendzina / Rendzina-Braunerde / Braunerde / Pseudogley-Braunerde / Braunerde / Braunerde-Podsol / Parabraunerde / Braunerde / Pseudogley-Parabraunerde / Pseudogley-Braunerde / Pseudogley / Braunerde-Pseudogley / Brauner Auenboden / Auengley / Gley / Nassgley / Anmoorgley / Niedermoor / Kolluvium / Anthropogen veränderter Boden