1 Allgemeine Informationen
Objektkennung:
 

NR-333

Naturräumliche Zuordnung:
 

333 - Rothaargebirge

Untereinheit:
 

333.8 Hochsauerlaender Schluchtgebirge
333.0 Kalteiche und Eder-Lahnkopf-Hoehen
333.1 Wittgensteiner Kammer
333.2 Wittgensteiner Lahnbergland
333.3 Sackpfeife
333.4 Westrothaarhoehen
333.5 Winterberger Hochland
333.6 Lennekessel
333.7 Hohe Seite
333.9 Upland

Verwaltungsgebiet (District):
 

Regierungsbezirk: Arnsberg
 

Kreis: Hochsauerlandkreis (Nuts-Code: DEA57)

 

Gemeinde: Bestwig

 

Gemeinde: Medebach

 

Gemeinde: Schmallenberg

 

Gemeinde: Brilon

 

Gemeinde: Meschede

 

Gemeinde: Winterberg

 

Gemeinde: Hallenberg

 

Gemeinde: Olsberg


Regierungsbezirk: Arnsberg
 

Kreis: Olpe (Nuts-Code: DEA59)

 

Gemeinde: Kirchhundem


Regierungsbezirk: Arnsberg
 

Kreis: Siegen-Wittgenstein (Nuts-Code: DEA5A)

 

Gemeinde: Bad Berleburg

 

Gemeinde: Hilchenbach

 

Gemeinde: Wilnsdorf

 

Gemeinde: Burbach

 

Gemeinde: Bad Laasphe

 

Gemeinde: Erndtebrück

 

Gemeinde: Netphen

Digitalisierte Fläche (ha) / (Digitize area (in hectares)):
 

116.594,6078

Objektbeschreibung (Object description):
 

Das Rothaargebirge ist der am hoechsten gelegene Teil des Sueder-
berglandes (montanes Palaeozoisches Bergland). Es ist ein rand-
lich zerschluchtetes Rumpfgewoelbe und Quellgebiet mehrerer gros-
ser Fluesse (Dill, Sieg, Lenne, Ruhr, Diemel, Eder u. Lahn). Es
besteht aus gerundeten Vollformen (ehemalige Rumpfverebnungen),
huegelig geformte Hochmulden, welligen Hochflaechen und Hochruecken
sowie aus rostfoermig zerschluchteten Ruempfen und Ausraumkesseln.
Im Suedwesten grenzt die Einheit an das Siegerland (331), im Wes-
ten an das Suedsauerlaender Bergland (336-E2), im Nordwesten an
die Innersauerlaender Senken (335), im Norden und Osten an den Ost-
sauerlaender Gebirgsrand (332) und im Suedosten (kleinflaechig) an
das Gladenbacher Bergland (320). Teilweise setzt sich die Einheit
auf hessischem Landesgebiet fort.
Die Gesteinsausbildung ist relativ eintoenig. Klastische Sedimente
und Palaeovulkanite sind die haeufigsten Gesteinsarten, karbonati-
sche Bildungen treten stark zurueck. Das Unterdevon besteht aus ge-
schieferten Ton- und Schluffsteinen, die mit ueblicherweise quarzi-
tischen Sandsteinen wechsellagern. Innerhalb des Gesteinsverbandes
koennen sandsteinreichere Partien auftreten (z.B. Ems-Quarzit). Im
hoeheren Teil des Unterdevons (Ems-Stufe) kommt es zur vulkanischen
Bildungen (Hauptkeratophyr, - ein Quarzkeratophyr und dessen Tuffe).
Im noerdlichen Teil koennen die Gesteine des Ems leicht karbonat-
tisch sein und stellenweise Kalksteinlagen aufweisen. Eine tenden-
ziell aehnliche Ausbildung weist auch das Mitteldevon auf. Auch
hier dominieren Ton- u. Schluffgesteine mit Sandsteineinschaltun-
gen. Im unteren Mitteldevon kam es lokal zu untermeerischen Lava-
erguessen (Quarzporphyr, - Bruchhauser Steine), im hoeheren Mittel-
devon ist eine verstaerkte vulkanische Aktivitaet festzustellen
(Diabasgaenge). Die im noerdlichen Teil des Suederberglandes weit-
verbreitenden karbonatischen Bildungen (Massenkalk) fehlen hier,
nur im Nordteil finden sich gelegentlich kalkreichere Bildungen.
Das Oberdevon besteht aus "Baenderschiefer"- und Tonsteinfolgen
mit Kalk- und Sandsteineinschaltungen. Auf diese folgen sehr
harte Gesteine des Unterkarbons (Kulm-Kieselkalk, Lydit, Kiesel-
schiefer, Kulm-Plattenkalke und -Grauwacke) bzw. die weicheren
Kulm- und Namur- Tonschiefer. Letztere gehoeren bereits in das
untere Oberkarbon. Die Karbongesteine haben nur einen sehr gerin-
gen Anteil am Aufbau der Einheit.
Bei der variscischen Gebirgsbildung am Ende des Karbons wurde der
gesamte Gesteinsverband gefaltet (Kleinfaltung bis hin zur Ausbil-
dung von Saetteln und Mulden), geschiefert, teilweise ueberschoben
und von Stoerungen durchsetzt.
Als noerdliche Auslaeufer des Westerwald-Vulkanismuses finden sich
im Suedteil der Einheit miozaene Basalte. Im Laufe des Tertiaers
erfolgte eine allmaehliche, gegen Ende jedoch verstaerkte Hebung
des gesamten Rheinischen Schiefergebirges. Hebungszentrum im Sue-
derbergland war das Rothaargebirge. Die Hebungstendenzen dauern
auch rezent noch an.
Als Folge der Hebung schnitten sich die Gewaesser tief in den Unter-
grund ein (rueckschreitende, linienhafte Tiefenerosion). Der mehr-
fache Wechsel von Warm- und Kaltzeiten fuehrte bei den groesseren
Fluessen (u.a. Lenne) zur Ausbildung von Flussterrassen. Waehrend
der letzten (Weichsel- ) Kaltzeit enstanden unter Periglazialbedin-
gungen Fliesserden (Hanglehme, z.T. Hangschutt). Im Laufe des Ho-
lozaens bildeten sich bei geeignetem (wasserstauendem) Untergrund
Nieder- bis Uebergangsmoore.
Die suedoestlich Siegen gelegene Untereinheit (333.00) der Kalt-
eiche und Haincher Hoehe ist ein langestreckter Hoehenzug, der nur
zum Teil zu NRW gehoert. So laeuft die Landesgrenze zu Hessen ueber
den Kamm des Haertlingsrueckens der Haincher Hoehe. Noerdlich folgt
die Eder- und Lahnkopf Wasserscheide mit den Quellgebieten von Lahn
und Eder. Es ist ein maessig zertaltes, bis 690 m hohes Berg- und
Riedelland. Oestlich folgt das Wittgensteiner Lahnbergland. Diese
tertiaere Rumpfflaeche ist bereits deutlich von der Lahn, Laasphe
und deren Nebenbaechen erheblich zerschnitten und in schmale Berge
und Ruecken zerlegt. Von der oestlich anschliessenden Sackpfeiffe
gehoert lediglich der westlichste Teil zu Westfalen. Es ist ein
z.T. von harten Gesteinen des Unterkarbons aufgebauter Bergruecken.
Noerdlich des Wittgensteiner Lahnberglands liegt am Nordrand einer
Muldenstruktur die Wittgensteiner Kammer. Die in weichere, teilwei-
se kalkschuessige Schiefer angelegte, geraeumige Ausraummulde wird
allseitig von hoeheren Ruecken umgeben. Der Muldenboden ist in sich
huegelig bis sanft bergig mit Dellen und Talwannen. Oertlich ober-
flaechennah anstehende haertere Gesteine bilden Buckel oder Berg-
sporne. Hauptgewaesser sind die Eder sowie die Odeborn.
Die noerdlich Erndtebrueck gelegenen, bis 750 m Hoehe erreichenden
Westrothaarhoehen bilden ein gedrungenes Berg- und Rueckenland, das
zumindest im Ostteil als Scheitelruecken einer tektonischer Sattel-
struktur folgt. Im westlichen Teil ist die Sattelzone tektonisch
stark gestoert. Das dortige Gebiet ist in eine Folge von kuppigen
Ruecken aufgeloest und von bis zu 200 m tief eingeschnittenen Tae-
lern zerschnitten. Am geologischen Aufbau sind auch Palaeovulkanite
(Quarzkeratophyre) beteiligt, sie bilden u.a. den bis zu 1 km lan-
gen Klippenzug der "Albaumer Felsen". Oestlich folgt ein wallartig
rundlicher Scheitelruecken (Ruesper Rothaar). Es ist der Rest eines
alten Rumpfflaechenniveaus, das nur wenig zerriedelt ist. Der Ruek-
ken bildet die Wasserscheide zwischen Rhein und Weser. Die suedlich
anschliessende Rumpfplatte ist durch Eder (teilw. als Engtal), Roes-
pe u. Kappel staerker in Ruecken und Sporne zerlegt ist.
Die hoechstgelegene Raumeinheit Westfalens ist das Winterberger
Hochland. Hoechste Erhebung Nordrhein-Westfalens ist der 843 m ho-
he Langenberg bei Niedersfeld (Kahler Asten 841 m). Das Winterber-
ger Hochland ist ein Rumpfgewoelbe mit flaechenhaften Erhebungen.
Vorherrschend sind sanft zugerundete breite Waldruecken mit einzel-
nen Haertlingsaufragungen sowie halboffene Hochflaechen, bei denen
breite Bodenwellen und sanfte Huegel mit flachen Dellen und Ur-
sprungsmulden. In den tieferen Flanken bzw. zwischen den Hochruek-
ken haben sich junge Schluchttaeler steilhaengig und z.T. scharf-
kantig eingeschnitten. Die Talsohlen dieser kraeftig rueckschrei-
tenden Gewaesser koennen bis zu 400 m unter dem Hochflaechenni-
neau liegen. Am Bau des Winterberger Hochlandes sind besonders
Quarzite der Eifel-Stufe, z.T. auch Diabase beteiligt. Die Kuppen
des Kahlen Astens und des Langenbergs werden jeweils von derarti-
gen Quarziten eingenommen. Suedlich von Berleburg, am Westrand der
Wilden Struth, quert die Eder in einem Engtal (Raumlaender Pforte)
einen solchen Quarzitzug.
Der Lennekessel ist ein von der Lenne und ihrer Quaellbaeche brei-
ter Erosionskessel innerhalb des Rumpfes des Winterberger Hochlands.
Der in Ton- bis Schluffschiefer eingetiefte Kessel bildet eine ge-
staffelte Folge von Stufen und verlehmten Terrassenleisten. Die
hoechsten Erhebungen (u.a. Waldemei 724 m) werden von wesentlich
haerteren Quarziten gebildet.
Die oestlich Winterberg gelegene Hohe Seite ist ein schroff zer-
schluchtetes Schieferbergland. Der ehemalige Gebirgsrumpf ist von
einer jungen Erosion in breite, rundlich gebuckelte Ruecken und
bis 200 - 300 m tiefe Talschluchten aufgeloest. Das geologische
Ausgangsgestein ist hier teilw. kalkhaltig (Kalksandsteine des
Oberdevons).
Das Hochsauerlaender Schluchtgebirge bildet die rostfoermig zer-
schluchtete Nordabdachung des Rothaargebirges. Die zahlreichen,
steilhaengigen Talschluchten und Schruende folgen der Abdachung
konsequent nach Norden. Beim Durchschneiden haertere Gesteine bil-
den die Gewaesser Gefaellestufen und Engstellen. Auch bei den zwi-
schen den Taelern erhaltenen Ruecken machen sich die haerteren Ge-
steine durch Buckel (teilweise mit Felsklippen) bemerkbar. Eine Be-
sonderheit ist der einzige nenneswerte Wasserfall in Nordrhein-
Westfalen bei der gleichnamigen Ortschaft suedoestlich Ramsbeck.
Hier stuerzt ein Nebenbach der Elpe, die Plaesterlegge, ueber 20 m
hohe Schieferklippen in ein enges Tal. Unterhalb davon befindet
sich ein jungpleistozaener Schuttstrom. Abweichend von der generel-
len Talrichtung ist die bis Siedlinghausen westost-, dann nordost-
verlaufende Boedefelder Mulde, - eine lange, von Quertaelern sanft
zerschnittene, offene Tonschiefersenke. Es handelt sich hierbei
vermutlich um einen alten Talbodenbereich. Am Istenberg bei Bruch-
hausen erheben sich, bis zu 70 m hoch die vier Bruchhauser Steine
aus Quarzporphyr. Die Felsen werden von einem grossen Blockmeer
umgeben, es ist Zeugnis der quartaeren, periglazialen Verwitterungs-
vorgaenge.
Die Untereimheit Upland gehoert nur zu einem sehr kleinen Teil zu
Westfalen. Es ist ein, bis zu 745 m aufragender Ruecken aus ober-
devonen Kalksandsteinen.
Hauptbodenart im Rothaargebirge ist die Braunerde (z.T. podsolig)
sowohl aus Festgesteinen als auch aus Hang- und Hochflaechenleh-
men. Fuer die Silikatgesteine im Kuppenbereich ebenso wie fuer
Diabase als Ausgangsgestein sind Ranker-Braunerden (z.T. podsolig)
typisch. Lokal tritt auch die Sonderform des Rohbodens (Syrosem)
in Zusammenhang mit Felsklippen auf. Sandsteine liefern Podsol-
Braunerden. Im Unterhang gehen die Braunerden aus Hanglehmen haeu-
fig in Pseudogley-Braunerden ueber. Stauwasserboeden spielen im
Rothaargebirge eine untergeordnete Rolle. Nur oertlich sind sie
haeufiger und treten dann bevorzugt in Unterhang- oder Muldenla-
gen auf (z.B. suedwestlich Erndtebrueck). Sie sind dort vergesell-
schaftet mit Moorbildungen (Nieder- bis Uebergangsmoor). Auch
sonst sind Moorbildungen nicht selten, - sie finden sich sowohl
als Hangquellmoore in den Talurspruengen als auch in den Talniede-
rungen. Fuer die Taeler sind Gleye (Hangley, Nass- bis Anmoorgley)
typisch, im Bereich von Nassgallen treten Moorgleye auf. Kuenst-
lich veraenderte Boeden stehen in Zusammenhang mit Bergbaustaetten
sowie Natursteinabbau.
Die natuerliche potentielle Vegetation auf Silikatboeden im Mit-
telgebirge ist der Artenarme Hainsimsen-Buchenwald, hier aber der
Hainsimsen-Buchenwald der hoeheren Lagen (teils Zahnwurz-Buchen-
wald). Nur in den tieferliegenden Bereichen (Suedwittgensteiner
Bergland) ist auch der Artenreiche Hainsimsen-Buchenwald (stellen-
weise Perlgras-Buchenwald) vertreten. In den Bergtaelern ist der
Stieleichen-Hainbuchen- Auenwald (einschliesslich bach- und fluss-
begleitender Erlenwaelder) vertreten. Bemerkenswert sind die Rest-
bestaende einer subarktischen-alpinen Flora im Winterberger Hoch-
land.
Das Rothaargebirge (Naturpark) ist zum ueberwiegenden Teil bewal-
det. Frueher wurde z.T. eine Waldweidewirtschaft betrieben, teil-
weise waren die Berge auch von einer baumfreien Ginsterheide be-
standen. Daneben waren ehemals Hochlagen mit tonigen (fossilen)
Verwitterungsboeden groesstenteils Wald- oder Moorheide.
Waldfreie Gruenlandbereiche (Futteranbau u. Viehhaltung) ziehen
sich meist laengs der Taeler, ein Ackerbau ist aufgrund des rauhen
Klimas nicht lohnend. Im Umfeld von Winterberg sind die waldfreien
Gebiete im Winter Skipisten.
Die groessten Ortschaften sind Erndtebrueck, der Luft- und Kneipp-
kurort Berleburg und Winterberg. Der verstaerkte Sommer- wie auch
Winterfremdenverkehr hat besonders Winterberg u. Berleburg, aber
auch viele kleine Doerfer stark anwachsen lassen.
Im Mittelalter wurden im Kleinabbau (meist oberflaechennah) Eisen-
erze gewonnen, weiterhin wurden gangfoermig auftretende Buntmetal-
le gefoerdert (Bergbauwuestung Altenberg mit Museum). Die bedeu-
tenste Erzlagerstaette (Blei-Zink) lag bei Ramsbeck, wo bis 1974
abgebaut wurde (heute Besucherbergwerk). Der dortige Abbau reicht
bis in die Bronzezeit. Die moderne Ergewinnung schuf grosse Abraum-
halden, die das Ramsbecker Tal fast ganz ausfuellen. Bis vor weni-
gen Jahren hatte auch der untertaegige Dachschieferbergbau groes-
sere Bedeutung fuer die Region. Dachschiefergruben lagen u.a. bei
Raumland, im Lennekessel und im Bereich des Ramsbecker Rueckens.
Heute ist die Gewinnung von Natursteinen auf den Abbau von Diabas
als Strassenbaumaterial beschraenkt.
Die Gesamtregion hat eine hohe touristische Bedeutung fuer Kurz-
und Langurlauber (u.a auch Wild- und Freizeitpark suedlich Ober-
hundem).


2 Biotoptypen, Vegetation, Schutzziel
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NR-333


Potentielle natürliche Vegetation:
 

Luzolo luzuloidis-Fagetum , Hainsimsen-Buchenwald
Carici-Fagetum , Seggen-Buchenwald
Galio odorati-Fagetum , Waldmeister-Buchenwald
Stellario holosteae-Carpinetum betuli , Sternmieren-Stieleichen-Hainbuchenwald
Stellario nemorosae-Alnetum glutinosae , Bach- und flussbegleitender Erlenwälder
Luzulo luzuloidis-Fagetum lycopodietosum , Bärlapp-Hainsimsen-Buchenwald

Schutzziel:
 

Arten:
Biotoptypen:
Landschaftstypen:


3 Weitere ökologisch-naturschutzfachliche Informationen
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NR-333

Geologie:
 

Zeitalter Devon, Zeitalter: Palaeozoikum / Unterdevon, Zeitalter: Palaeozoikum / Zeitalter Mitteldevon, Zeitalter: Palaeozoikum / Zeitalter Oberdevon, Zeitalter: Palaeozoikum / Zeitalter Unterkarbon, Zeitalter: Palaeozoikum / Zeitalter Jungtertiär, Zeitalter: Kaenozoikum / Zeitalter Quartär, Zeitalter: Kaenozoikum / Zeitalter Altpleistozän (Quartär), Zeitalter: Kaenozoikum / Zeitalter Mittelpleistozän (Quartär), Zeitalter: Kaenozoikum / Zeitalter Jungpleistozän (Quartär), Zeitalter: Kaenozoikum / Zeitalter Holozän (Quartär), Zeitalter: Kaenozoikum

Geogr. Morph. Eigenheiten:
 

Rumpfebene / Hochfläche / Quellen / Mittelgebirgsfluss, -bach / Talsystem / Felsen-,Blockmeer / Wasserfall / Terrassenfläche / Einzelberg / Bergzug,-kamm / Delle / Schlucht / Talform / Felsen, Abgrabungen / anthropogene Formen

Gesteine:
 

marine Grünsande / marine Kieselgesteine / marine Dolomitgesteine / Palaeovulkanite / fluviatile Ablagerungen / periglaziale Bildungen / Auensedimente / Moorbildungen / klastische Gesteine

Hauptbodentyp:
 

Syrosem / Ranker / Ranker-Braunerde / Braunerde / Podsol-Braunerde / Podsol-Braunerde / Pseudogley / Pseudogley-Braunerde / Gley / Nassgley / Anmoorgley / Moorgley / Niedermoor / Übergangsmoor / Anthropogen veränderter Boden